Viele Krankheiten wie Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen, Diabetes, Hyperlipidämie usw. schädigen die Erektionsfähigkeit (ED) des Penis in unterschiedlichem Ausmaß, was zu Impotenz führt. Mit der zunehmenden Bereicherung des materiellen Lebens hat die Häufigkeit vieler Krankheiten wie Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulärer Erkrankungen, Diabetes und Hyperlipidämie allmählich zugenommen. Diese Krankheiten schädigen die Erektionsfähigkeit des Penis in unterschiedlichem Ausmaß, und dieser Trend nimmt mit dem Alter zu. Nachfolgend finden Sie eine Liste der Zusammenhänge zwischen diesen Erkrankungen und erektiler Dysfunktion. Erektile Dysfunktion und Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Bluthochdruck, Herzinfarkt, Arteriosklerose, periphere arterielle Verschlusskrankheit usw.): Studien haben gezeigt, dass die Häufigkeit von erektiler Dysfunktion bei Patienten über 60 Jahren, die an einer ischämischen Herzkrankheit leiden, bei 59 % liegt, während sie bei gesunden Menschen gleichen Alters nur bei 35 % liegt. Studien haben außerdem ergeben, dass die Häufigkeit von erektiler Dysfunktion bei Menschen, die wegen Bluthochdruck behandelt wurden, etwa sechs Prozentpunkte höher ist als in der Allgemeinbevölkerung. ED kann ein „Warnsignal“ für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein. ED und Diabetes: Diabetes ist eine Stoffwechselerkrankung, die mehrere Organe betrifft und das Nerven-, Herz-Kreislauf- und Harnsystem beeinträchtigen kann. Sie ist eine der Krankheiten, die am engsten mit erektiler Dysfunktion verwandt sind. Die Inzidenz von ED bei Diabetikern beträgt 23–75 %, also das 7-fache der Inzidenz bei Nicht-Diabetikern. Die Wahrscheinlichkeit, dass Diabetiker innerhalb von 10 Jahren an erektiler Dysfunktion erkranken, liegt bei 50 %. Einige Experten glauben, dass ED sogar das früheste Symptom von Diabetes ist. ED und metabolisches Syndrom: Studien haben gezeigt, dass das Risiko einer erektilen Dysfunktion bei Männern mit Hypercholesterinämie 1,83-mal so hoch ist wie bei normalen Männern. Darüber hinaus ist auch Fettleibigkeit ein Risikofaktor. ED und chronische Leber- und Nierenfunktionsstörungen: Studien haben ergeben, dass die Häufigkeit von erektiler Dysfunktion bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz bei bis zu 45 % liegt; bei Patienten mit alkoholbedingter Leberzirrhose beträgt die Häufigkeit von erektiler Dysfunktion 70 %. Suchen Sie daher bei Auftreten einer erektilen Dysfunktion rechtzeitig einen Arzt auf. Erektile Dysfunktion kann eine Folgeerkrankung sein. Die Diagnose und Behandlung von erektiler Dysfunktion kann Ihnen helfen, potenzielle Krankheitsrisiken zu erkennen und so Krankheiten vorzubeugen! |
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