Unter Vaginalrückzug versteht man eine Methode, bei der während des Geschlechtsverkehrs, kurz vor der Ejakulation, der Penis herausgezogen wird, wodurch das Sperma außerhalb des Körpers der Frau ejakuliert wird. Viele Menschen verwenden diese Methode zur Verhütung. Da Spermien nur während der Ejakulation austreten können, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit eines Verhütungsversagens. Viele Menschen nutzen in ihrer Ehe gerne die Methode der außerkörperlichen Ejakulation, da sie diese für eine sehr gute Verhütungsmethode halten, die das lästige Tragen von Kondomen vermeidet und die Nebenwirkungen medikamentöser Verhütungsmittel reduziert. Allerdings ist diese Methode keine besonders gute Verhütungsmethode, und das Risiko eines Verhütungsversagens ist sehr hoch. Was genau bedeutet also eine außerkörperliche Ejakulation? Unter Ejakulation versteht man die reflexartige Freisetzung von Samenflüssigkeit männlicher Tiere beim Geschlechtsverkehr. Beim Menschen ist die Ejakulation eine koordinierte Reihe von Ereignissen, die verschiedene Abschnitte des Fortpflanzungstrakts durchlaufen und in der Freisetzung des Samens aus dem Penis gipfeln. Bei der Ejakulation handelt es sich um einen zweistufigen Rückenmarksreflex, dessen primäres Zentrum sich im Lendenwirbelbereich befindet. Der Impuls wird durch Tastrezeptoren in der Eichel übertragen. Der erste Schritt der Ejakulation besteht darin, dass die sympathischen Nerven Impulse senden, die eine Kontraktion der glatten Muskulatur der Samenleiter und Samenbläschen verursachen, wodurch das Sperma in den Samenleitern und Samenbläschen in die Harnröhre befördert wird. Der zweite Schritt der Ejakulation beruht auf den Impulsen der Pudendusnerven, die eine Kontraktion der quergestreiften Muskulatur an der Wurzel des Schwellkörpers des Penis verursachen und so das Sperma in die Harnröhre ausstoßen. Die Erregung im oberen Teil des Gehirns wandert über die absteigenden Bahnen und wirkt auch auf das Erektionszentrum und das externe Ejakulationszentrum im Rückenmark. Bei normalen Menschen geht die sexuelle Erregung von verschiedenen Sinnen aus, geht durch das Gehirn und beeinflusst die Rückenmarksreflexe und das Verhalten. |
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