Viele Menschen bringen sexuelle Funktionsstörungen mit Unfruchtbarkeit in Verbindung. Schwere sexuelle Funktionsstörungen können jedoch zu Unfruchtbarkeit führen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Unfruchtbarkeit die unvermeidliche Folge einer sexuellen Funktionsstörung ist. Mit einer wissenschaftlichen Behandlung können sexuelle Funktionsstörungen vollständig überwunden werden. Tatsächlich gibt es viele Gründe für männliche Unfruchtbarkeit. Genetische Faktoren, Varikozele, Fehlbildungen der Geschlechtsorgane, Infektionen des Fortpflanzungssystems, endokrine Erkrankungen, langfristige Strahlenbelastung oder Belastung mit giftigen Substanzen usw. können zu Unfruchtbarkeit führen. Es ist äußerst einseitig, Unfruchtbarkeit ausschließlich auf sexuelle Funktionsstörungen zurückzuführen. Männliche Unfruchtbarkeit hängt oft mit andrologischen Erkrankungen zusammen Männliche Unfruchtbarkeit kann viele verschiedene Ursachen haben. Es steht im Zusammenhang mit einer Vielzahl von Männerkrankheiten und hängt auch mit der rasanten Entwicklung und dem schnellen Lebenstempo in der heutigen Gesellschaft zusammen. Es hängt mit hohem psychischen Stress, Umweltverschmutzung, Lebensmittelsicherheit und einem ungesunden Lebensstil zusammen. Männliche Unfruchtbarkeit hängt mit einer Reihe andrologischer Erkrankungen zusammen. Beispiele hierfür sind chronische Prostatitis, Varikozele, Chlamydia trachomatis, Mycoplasma-Infektion (hierzu gibt es unterschiedliche Meinungen), Orchitis und Epididymitis, endokrine Faktoren, Ernährungsfaktoren, Immunfaktoren, hohe Temperatur, Strahlung, schwere sexuelle Funktionsstörungen und Ejakulationsstörungen, die zu einer Unfähigkeit zur normalen Ejakulation in der Vagina führen usw. Es ist jedoch zu beachten, dass chronische Prostatitis nur eine mögliche und keine absolute Auswirkung ist und dass ihre Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit in der Gesellschaft oft übertrieben werden. Sexuelle Funktionsstörungen bedeuten nicht unbedingt Unfruchtbarkeit Impotenz und vorzeitige Ejakulation sind die beiden häufigsten klinischen Manifestationen einer männlichen sexuellen Dysfunktion. Darüber hinaus kann auch eine chronische Prostatitis eine sexuelle Dysfunktion verursachen. Es können Symptome wie Impotenz, vorzeitige Ejakulation, Spermatorrhoe oder schmerzhafte Ejakulation auftreten. Diese können auch einen gewissen Einfluss auf die Unfruchtbarkeit haben. Der erste Schritt bei der Behandlung männlicher Funktionsstörungen besteht darin, die Ursache zu ermitteln. Nur wenn die Erkrankung vollständig verstanden ist, kann eine geeignete Behandlung entsprechend den unterschiedlichen Bedingungen jedes Patienten eingeleitet werden. Experten warnen außerdem davor, dass Patienten mit männlicher Dysfunktion rechtzeitig einen Spezialisten in einem regulären Krankenhaus aufsuchen sollten. Blinde Selbstmedikation und wahlloser Einsatz von Medikamenten erhöhen lediglich die Belastung des Fortpflanzungssystems und bringen für die Patienten noch schlimmere Folgen mit sich. |
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