Viele Männer schämen sich, wenn sie an Impotenz leiden. Es lässt sich sagen, dass dies einen großen Einfluss auf die Gesundheit und das Selbstvertrauen eines Mannes hat. Darüber hinaus ist Impotenz für Männer zweifellos zu einem „Stolperstein“ geworden, der ihnen Kopfschmerzen bereitet! Was sind also die Gründe, warum Männer an Impotenz leiden? Hören wir uns die ausführlichen Antworten von Andrologen an. Was sind die Ursachen für Impotenz? 1. Neurologische Erkrankungen: Hypothalamus-Hypophysen-Tumoren oder Tumoren in anderen Teilen des Gehirns, lokale Hirnschäden wie lokalisierte Epilepsie, Enzephalitis, Kompressionshirnblutung, Rückenmarksverletzung, Rückenmarkstumoren, chronischer Alkoholismus, Multiple Sklerose, Beckenoperationen, die die peripheren autonomen Nerven schädigen usw. können Impotenz auslösen. 2. Endokrine Erkrankungen: Beispielsweise können Diabetes, Hypophyseninsuffizienz, Hodenschäden oder -funktionsstörungen, Hypothyreose und Hyperthyreose, Nebenniereninsuffizienz usw. zu Impotenz führen. 3. Krankhafte Veränderungen der Harn- und Geschlechtsorgane: Beispielsweise führen Prostatitis, Prostatahyperplasie, Epididymitis, Varikozele usw. häufig zu Impotenz. Einige Patienten mittleren und höheren Alters leiden aufgrund einer Prostatitis und Prostatahyperplasie an Impotenz. 4. Einfluss von Medikamenten: In der klinischen Praxis gibt es viele Medikamente, die die Sexualfunktion hemmen. Beispielsweise können Reserpin, Guanethidin, Digoxin, Diazepam, Furosemid, Metoclopramid usw. Impotenz verursachen. 5. Chronische Müdigkeit: Müdigkeit kann aufgrund übermäßiger Muskelermüdung oder übermäßiger Gehirnbeanspruchung zu Impotenz, Depressionen, Angstzuständen, Anspannung usw. führen, was wiederum dazu führt, dass psychische Müdigkeit die sexuelle Erregung beeinträchtigt, einschließlich einer verringerten Gehirnfunktion, die das sexuelle Interesse hemmt, einer verringerten Erregbarkeit des emotionalen Zentrums des kortikalen limbischen Systems und einer verringerten Sekretion von Hypophysengonadotropin und Hodenandrogen, was die sexuelle Erregung verringert. 6. Psychoneurale Faktoren: Beispielsweise können sexuelle und psychische Traumata in der Kindheit oder fehlendes Wissen bei Frischvermählten zu Spannungen und Ängsten oder emotionalen Zwietracht zwischen Mann und Frau und zu disharmonischen Familienbeziehungen führen; oder das Vorhandensein von schlechten Gewohnheiten wie übermäßiger Masturbation, die die Empfindlichkeit des Penis verringert, sowie psychischer Stress und übermäßige psychische Belastungen können zu Impotenz führen; übermäßige geistige oder körperliche Anstrengung oder negative psychische Stimulation wie übermäßige Depression, Traurigkeit, Angst usw. oder ungezügelte Wollust und ein exzessives Sexualleben können zu Funktionsstörungen der Großhirnrinde führen und Impotenz verursachen. Herzliche Erinnerung: Impotenz ist zwar eine schwierige Krankheit, über die man nur schwer sprechen kann, aber sie ist auch eine sehr häufige Männerkrankheit. Daher wird Männern, die an Impotenz leiden, empfohlen, rechtzeitig ins Krankenhaus zu gehen, um die Ursache zu diagnostizieren und sich dann entsprechend der Erkrankung rechtzeitig behandeln zu lassen, um die Impotenz so schnell wie möglich loszuwerden. |
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