Eine häufige Form der männlichen Ejakulationsstörung ist die schwache Ejakulation. Sie beschreibt den Zustand, in dem Männer beim Geschlechtsverkehr nicht ejakulieren können und der Samen langsam oder nur schwach herausfließt. Eine schwache Ejakulation kann zu verminderter Libido und Impotenz führen und die Beziehung zwischen Mann und Frau beeinträchtigen. Daher kann eine schwache Ejakulation das Eheleben und die Beziehung männlicher Freunde ernsthaft beeinträchtigen. Ist Impotenz also eine Krankheit? Ist schwache Ejakulation eine Krankheit? Die Antwort ist wahrscheinlich ja, da eine schwache Ejakulation sowohl physiologische als auch pathologische Faktoren hat. Pathologische Faktoren beziehen sich hauptsächlich auf bestimmte übermäßige neurologische oder endokrine Läsionen. Verletzungen des Gehirns und des Rückenmarks beeinträchtigen beispielsweise die normale Ejakulationsfunktion; Verletzungen des Hypothalamus, der Hypophyse oder der Hoden beeinträchtigen die Ausschüttung von Sexualhormonen; eine Prostatitis kann die Fähigkeit der Harnröhre zur Spermienspeicherung beeinträchtigen usw., was zu einer schwachen Ejakulation führt. 1. Psychologische Faktoren: Die Qualität des Sexuallebens ist nicht hoch, dem Mann fehlt die starke sexuelle Erregung oder er steht unter dem Einfluss bestimmter psychologischer Faktoren, wie z. B. Angst vor einer Schwangerschaft seiner Frau, Angst, seiner Frau Schmerzen zuzufügen, Sorge um seine eigenen sexuellen Funktionsprobleme oder Sorge um die Unzufriedenheit seiner Frau mit ihrem Sexualleben. Es kommt zu einer Reihe von Nebenwirkungen, die über das Gehirn alle Aspekte des Sexuallebens beeinflussen und zu einer schwachen Ejakulation führen. 2. Aus Gründen der inneren Organe fließt aufgrund eines unvollständigen Blasenverschlusses ein Teil des Samens in die Blase zurück und nur eine geringe Menge Samen wird unter dem Druck einer schwächeren Kraft aus der Harnröhre abgegeben. 3. Eine Verletzung der Genitalien, eine gutartige Verletzung oder eine Verletzung der Harnröhre kann die Kraft der Ejakulation schwächen. 4. Häufige Ejakulation kann durch übermäßigen Genuss oder häufige Masturbation verursacht werden. Häufige Ejakulation verringert das Samenvolumen. 5. Eine weitere Möglichkeit ist eine Rückenmarksverletzung oder eine direkte Verletzung des sympathischen Rumpfes, die ähnliche Folgen wie eine Resektion des sympathischen Rumpfes hat und dazu führt, dass sich der innere Harnröhrenschließmuskel nicht mehr so zusammenziehen kann wie bei einer normalen Ejakulation. 6. Eine schwache Ejakulation ist eine der typischen klinischen Manifestationen einer Prostatitis. Die Ursachen für eine Prostatitis sind vielfältig und komplex. Zu den häufigsten gehören: Prostatastauung, langes Sitzen, übermäßige Reibung, Infektionen mit pathogenen Mikroorganismen, Autoimmunfaktoren, psychische Faktoren usw. Eine einfache medikamentöse Behandlung einer Prostatitis ist nicht sehr wirksam und muss mit Physiotherapie kombiniert werden, um eine positive Wirkung zu erzielen. Es wird empfohlen, auf die persönliche Hygiene zu achten, insbesondere auf Sauberkeit, einen geregelten Lebensstil, leichte Ernährung, viel Wasser zu trinken, Rauchen und Trinken zu vermeiden und langes Sitzen zu vermeiden. |
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