Welche Gefahren birgt eine sexuelle Dysfunktion? Sexuelle Dysfunktion ist ein häufiges Symptom in der Männermedizin. Zu den männlichen sexuellen Dysfunktionen zählen vor allem sexuelle Luststörungen, Erektionsstörungen und Ejakulationsstörungen. Laut Statistik leiden 52 % der Männer im Alter zwischen 40 und 70 Jahren in unterschiedlichem Ausmaß an sexuellen Dysfunktionen. Welche Gefahren birgt eine sexuelle Dysfunktion? 1. Beeinträchtigung der sexuellen Harmonie zwischen Mann und Frau und sogar Unglück in Familie und Ehe: Männliche sexuelle Funktionsstörungen machen es nicht nur dem Mann unmöglich, sexuelle Freude zu erleben, sondern führen auch dazu, dass seine Frau oder Sexualpartnerin keine Freude mehr daran empfinden kann. Mit der Zeit können normale physiologische Bedürfnisse nicht mehr ausgelebt werden, was zu disharmonischen Situationen im Alltag führt und sogar zu Streit, Schlägen und Beschimpfungen führen kann. In schweren Fällen kann dies zum Scheitern der Ehe und zum Zerfall der Familie führen. 2. Es verursacht beim Patienten Depressionen: Langfristiger übermäßiger psychischer Druck und der langfristige Schatten einer sexuellen Funktionsstörung führen dazu, dass der Patient sein früheres Lachen, seine männliche Schönheit und Würde verliert. Egal, wie erfolgreich und ruhmreich Sie in der Vergangenheit waren, wenn Sie erst einmal unter sexueller Dysfunktion leiden, werden Sie verzweifelt, depressiv und können sogar an Schizophrenie erkranken. Die Zahl der Patienten mit sexuellen Funktionsstörungen nimmt zu. Ihre Arbeitsqualität verschlechtert sich erheblich, ihre Familien sind instabil, ihre Fruchtbarkeit nimmt ab, sie sind psychisch krank, sie leiden unter häuslicher Gewalt usw. Wenn sich dies auf die soziale Ebene ausweitet, wird dies der Gesellschaft ernsthaften Schaden zufügen. 3. Führt zu Unfruchtbarkeit: Wie wir alle wissen, ist die Grundlage einer Schwangerschaft die Verbindung von Spermium und Eizelle. Der Penis eines Impotenzpatienten kann nicht erigieren und kann daher nicht in die weibliche Vagina eingeführt werden und kann keine Spermien an den weiblichen Gebärmutterhals befördern, was eine Schwangerschaft unmöglich macht. Obwohl manche Patienten mit unvollständiger Impotenz (d. h. schwachen Erektionen) oder vorzeitiger Ejakulation kaum Spermien in die Gebärmutter der Frau schicken können, um sie mit der Eizelle zu verbinden, ist der körperliche Zustand der Patienten bereits in einem pathologischen Zustand, der die Gesundheit und Zukunft der nächsten Generation beeinträchtigen oder sogar ruinieren wird. Aus dieser Sicht ist eine sexuelle Funktionsstörung äußerst schädlich. Daher sollten sich die Patienten der Krankheit offen stellen und sich so schnell wie möglich zur Untersuchung und Behandlung in ein normales Krankenhaus begeben, um den Schmerz und die Schattenseiten der sexuellen Funktionsstörung so schnell wie möglich hinter sich zu lassen. |
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