Welche psychischen Probleme können zu vorzeitiger Ejakulation führen?

Vorzeitige Ejakulation ist eine häufige sexuelle Funktionsstörung bei Männern, die bei mehr als einem Drittel aller erwachsenen Männer auftritt. Es gibt viele Ursachen für vorzeitigen Samenerguss. Wenn ein Mann bestimmte psychische Probleme hat, kann dies zu vorzeitigem Samenerguss führen, der auch als psychischer vorzeitiger Samenerguss bezeichnet wird. Experten sagen: Ganz gleich, was die Ursache für Ihren vorzeitigen Samenerguss ist, Sie müssen sich zur aktiven Behandlung ins Krankenhaus begeben und dürfen nicht zögern.

Die psychischen Probleme, die eine vorzeitige Ejakulation verursachen, sind im Allgemeinen die folgenden:

1. Angst: Manche Männer denken, sie hätten einen kleinen Penis oder wenig Kontakt zu Frauen und seien zu zurückhaltend und schüchtern gegenüber Frauen. Manchen Männern fehlt es an sexuellem Wissen, sie haben ein Gefühl von Geheimnis um ihre Geschlechtsorgane und neigen zu Anspannung und Panik, was zu vorzeitiger Ejakulation führt.

2. Überhöhte Erwartungen: Manche Menschen neigen aufgrund intensiver Arbeit, Studium und Alltag, einer Trennung des Paares oder einer längeren Geschäftsreise ohne Geschlechtsverkehr über einen längeren Zeitraum und übermäßiger sexueller Ansprüche zu vorzeitiger Ejakulation.

3. Voreilige Angewohnheit: Manche Menschen haben eine Vorgeschichte übermäßiger Masturbation. Obwohl Masturbation selbst nicht direkt zu vorzeitiger Ejakulation führt, möchten sie aus Angst, bei längerer Masturbation von Eltern oder Mitbewohnern entdeckt zu werden, immer so schnell wie möglich Schluss machen und entwickeln so die Angewohnheit der voreiligen Ejakulation.

4. Emotionale Störungen: In einer Familie, in der eine Frau das Familienoberhaupt ist, kann es aufgrund übermäßiger Angst vor der Ehefrau, übermäßiger Verehrung der Ehefrau, eines starken Minderwertigkeitskomplexes oder potenzieller Feindseligkeit gegenüber der Ehefrau zu vorzeitiger Ejakulation kommen.