Die Beurteilung sexueller Funktionsstörungen muss wissenschaftlich erfolgen. In manchen Fällen handelt es sich bei sexuellen Funktionsstörungen oft nicht um echte, insbesondere da die Definition nicht eindeutig ist. Darüber hinaus können sexuelle Funktionsstörungen in manchen Fällen durch entsprechende Konditionierung wieder normalisiert werden, sofern die negativen Faktoren rechtzeitig korrigiert werden. Im Folgenden finden Sie eine Einführung in die Diagnose sexueller Funktionsstörungen. 1. Störungen des sexuellen Verlangens: einschließlich sexueller Gleichgültigkeit, sexueller Abneigung, Hypersexualität usw. 2. Erektile Dysfunktion: einschließlich Impotenz, schwache Erektion des Penis, abnorme Erektion des Penis usw. 3. Sexuelle Störungen: einschließlich sexueller Ohnmacht, sexueller Aphasie, sexueller Hysterie, plötzlichem sexuellen Tod, sexueller Phobie usw. 4. Ejakulationsstörungen: einschließlich vorzeitiger Ejakulation, nächtlicher Ejakulation, Anejakulation, retrograder Ejakulation, schmerzhafter Ejakulation, Hämatospermie usw. |
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