Ist die männliche sexuelle Dysfunktion ansteckend?

Ist die männliche sexuelle Dysfunktion ansteckend?

Männliche sexuelle Funktionsstörungen beziehen sich auf Anomalien in einer, mehreren oder allen fünf Phasen der sexuellen Aktivität, einschließlich sexuellem Verlangen, Erektion, Geschlechtsverkehr, Orgasmus und Ejakulation, die den normalen Verlauf der sexuellen Aktivität beeinträchtigen. Die häufigste sexuelle Dysfunktion bei Männern ist eine abnormale Erektion und Ejakulation. Es zeigt sich, dass die Ursachen für sexuelle Dysfunktion bei Männern vielfältig sind. Gleichzeitig zeigt dies auch, dass sexuelle Dysfunktion bei Männern nicht ansteckend ist. Wenn Sie also eine sexuelle Funktionsstörung feststellen, worauf sollten Sie in Ihrem täglichen Leben achten?

1. Wenn Sie auf Probleme und Sorgen stoßen, sollten Sie ruhig denken und nicht lange unter einer mentalen Belastung leiden. Sie sollten sich entspannen und Ihre angespannte Mentalität rechtzeitig anpassen, um ängstliche Emotionen zu lindern und zu beseitigen. Wenn Sie Dinge tun, die Ihnen Spaß machen, wie Musik hören, an Gruppenaktivitäten teilnehmen, nützliche Bücher lesen oder mit Familie und Freunden sprechen, werden Sie sich besser fühlen und die sexuelle Unterdrückung wird allmählich verschwinden.

2. Treiben Sie aktiv Sport. Regelmäßige und angemessene körperliche Betätigung und Aktivitäten im Freien sind von Vorteil. Tägliches Training kann intensive geistige Arbeit oder neurohumorale Störungen regulieren, beispielsweise 30 Minuten Joggen oder Spazierengehen pro Tag. Streben Sie ein geregeltes Leben an, sorgen Sie für ausreichend Schlaf und nehmen Sie aktiv ab.

3. Vermeiden Sie schlechte Lebensgewohnheiten, vermeiden Sie ungesunde Essgewohnheiten, reduzieren Sie soziale Aktivitäten, vermeiden Sie Alkoholismus, kontrollieren Sie Ihre Ernährung und machen Sie sich die Bedeutung und Notwendigkeit der Raucherentwöhnung bewusst.

4. Erkrankungen ausschließen: Gehen Sie gegebenenfalls ins Krankenhaus, um Erkrankungen der Harnwege wie chronische Prostatitis, Epididymitis, Urethritis oder andere endokrine Erkrankungen und verschiedene systemische chronische Erkrankungen auszuschließen.

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