Sexuelle Funktionsstörungen führen bei Männern zu starkem Stress beim Sex und beeinträchtigen das Sexualleben mit ihren Partnern. Sie schädigen auch die Beziehung erheblich. Insbesondere Patienten mit schweren sexuellen Funktionsstörungen benötigen so schnell wie möglich eine regelmäßige Behandlung, um die sexuelle Funktionsstörung besser heilen zu können. Kann eine schwere symptomatische sexuelle Funktionsstörung vollständig geheilt werden? Erfahren Sie mehr über die Behandlungsmethoden schwerer sexueller Funktionsstörungen, die von Andrologie-Experten vorgestellt werden. Laut Experten bezieht sich sexuelle Dysfunktion auf die Unfähigkeit des Penis, sich vor dem Geschlechtsverkehr zu erregen oder zu erstarren. Der Grad der sexuellen Dysfunktion kann in drei Typen unterteilt werden: leicht, mittelschwer und schwer. Auch die entsprechenden Behandlungsmethoden sind unterschiedlich. Leichte Fälle können in der Regel medikamentös geheilt werden, während mittelschwere Fälle eine chirurgische Behandlung erfordern. Kann also eine schwere symptomatische sexuelle Dysfunktion vollständig geheilt werden? Experten sagen, dass bei der Behandlung schwerer sexueller Funktionsstörungen das Finden der Ursache der Schlüssel zur Heilung der Krankheit ist! Es gibt viele klinische Methoden zur Behandlung schwerer sexueller Funktionsstörungen. Viele Patienten beklagen, dass sie zwar viel Geld ausgegeben haben, sich ihre sexuelle Funktionsstörung aber dennoch verschlimmert hat. Tatsächlich liegt dies daran, dass die Ursache nicht erkannt und keine symptomatische Behandlung erfolgt. Experten weisen darauf hin, dass die Ursachen für Impotenz relativ komplex sind. Es gibt psychische, organische und gemischte Ursachen. In den meisten Fällen handelt es sich um gemischte Ursachen. Daher ist es notwendig, die Ursache herauszufinden und während der Behandlung eine gezielte Behandlung einzuleiten. Viele organische Ursachen können derzeit in nicht auf Sexualfunktionen spezialisierten Krankenhäusern nicht festgestellt werden, da dort der Sexualfunktion keine Bedeutung beigemessen wird und keine modernen Testgeräte eingeführt wurden. Ärzte diagnostizieren die Ursachen häufig nur auf Grundlage von Erfahrungswerten und Routineuntersuchungen (Blutuntersuchung, Urinuntersuchung, Untersuchung der Prostataflüssigkeit, Untersuchung der Sexualhormone, B-Ultraschall usw.) und behandeln sexuelle Funktionsstörungen als Prostatitis. Organische Ursachen wie Erkrankungen der Beckenbodenmuskulatur und der Schwellkörpermuskulatur des Penis können jedoch ohne professionelle Testgeräte nicht festgestellt werden, was zu Fehldiagnosen und somit zu einer unzureichenden therapeutischen Wirkung führt. Manche Patienten kaufen sogar Aphrodisiaka in Apotheken und nehmen sie ein, ohne jedoch die wahre Ursache herauszufinden und eine symptomatische Behandlung einleiten zu können, was den Zustand verschlimmert. |
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