Wie lässt sich die Heilungsrate durch die Wahl der Behandlungsmethoden bei sexuellen Funktionsstörungen verbessern? Diese Frage beschäftigt viele Patienten mit sexuellen Funktionsstörungen. Was sollten wir also konkret tun? Eine der Methoden zur Behandlung sexueller Funktionsstörungen: Das Aufhören mit dem Rauchen und Trinken wirkt sich auch positiv auf die Vorbeugung und Behandlung sexueller Funktionsstörungen aus Langfristiges Rauchen behindert den Blutfluss in die Körperperipherie, beeinträchtigt die Durchblutung des Penis, beeinträchtigt die Entstehung sexueller Reaktionen und führt somit zu sexuellen Funktionsstörungen. Ausländische Forscher wiesen darauf hin, dass zu den Faktoren, die zu einer schlechten Durchblutung und Erektionskrampfen führen, Rauchen, Diabetes, hoher Cholesterinspiegel und Bluthochdruck zählen, wobei Rauchen der schwerwiegendste Faktor ist. Alkohol ist ein Gonadengift. Übermäßiger Alkoholkonsum oder Alkoholabhängigkeit können eine Gonadenvergiftung verursachen. Bei Männern äußert sich dies in einem Rückgang des Testosteronspiegels im Blut, und 70 bis 80 % der Betroffenen leiden unter sexuellen Funktionsstörungen oder Unfruchtbarkeit. Die zweite Methode zur Behandlung sexueller Funktionsstörungen: Verbesserung der körperlichen Fitness Körperliche Schwäche, übermäßige Müdigkeit, Schlafmangel und intensive und langwierige geistige Arbeit sind alles Faktoren, die zu sexuellen Funktionsstörungen beitragen. Sie sollten sich aktiv körperlich betätigen, Ihre körperliche Fitness stärken, auf Ruhe achten, Überarbeitung vermeiden und das funktionelle Ungleichgewicht des zentralen Nervensystems ausgleichen. Methode 3 zur Behandlung sexueller Funktionsstörungen: Verwenden Sie Medikamente mit Vorsicht Die Traditionelle Chinesische Medizin legt den Schwerpunkt auf die Vorbeugung und Behandlung sexueller Funktionsstörungen auf der Grundlage einer Syndromdifferenzierung und verschreibt Medikamente entsprechend der unterschiedlichen körperlichen Erscheinungen, statt einfach nur Aphrodisiaka zu verwenden. Der blinde Missbrauch von Aphrodisiaka verbessert möglicherweise nicht die sexuelle Funktion, kann aber zu anderen Krankheiten führen. Bislang gibt es in der westlichen Medizin kein spezifisches Medikament zur Behandlung sexueller Funktionsstörungen. Im Gegenteil: Es gibt viele Medikamente, die sexuelle Funktionsstörungen verursachen können. Methode 4 zur Behandlung sexueller Funktionsstörungen: Achten Sie auf die Ernährungskonditionierung Essen Sie mehr Hundefleisch, Hammelfleisch, Schafsnieren usw.; tierische Innereien enthalten große Mengen an Sexualhormonen und Nebennierenrindenhormonen, die die Vitalität der Spermien verbessern und das sexuelle Verlangen steigern können; außerdem können Nahrungsmittel mit Zink und Arginin dazu beitragen, die sexuelle Funktion zu verbessern und sexuellen Funktionsstörungen vorzubeugen. Um sexuellen Funktionsstörungen vorzubeugen, ist es nicht notwendig, auf Nahrung zu verzichten, ständig auf der Hut zu sein und die psychische Belastung zu erhöhen. Es hilft auch, Nährstoffmängel und körperliche Schwäche zu vermeiden. Methode 5 zur Behandlung sexueller Funktionsstörungen: Beseitigung psychologischer Faktoren Wir müssen die sexuelle Funktionsstörung vollständig verstehen und uns über die Auswirkungen psychischer Faktoren auf die Sexualfunktion im Klaren sein. Sexuelle Funktionsstörungen sollten richtig behandelt werden. Sie sollten nicht als etwas Schändliches angesehen werden und weder Ekel noch Angst auslösen. Man sollte nicht wegen ein oder zwei misslungenen Geschlechtsverkehrs deprimiert, besorgt oder unsicher sein. Mann und Frau sollten den emotionalen Austausch intensivieren, disharmonische Faktoren ausschalten und stillschweigend kooperieren. Die Frau sollte ihren Mann pflegen, liebkosen und ermutigen, Unzufriedenheit vermeiden und ihren Mann nicht psychisch belasten. Beim Geschlechtsverkehr sollte man konzentriert sein, insbesondere auf dem Höhepunkt der sexuellen Lust und kurz vor der Ejakulation. Die Konzentration sollte noch verstärkt werden. Die sechste Methode zur Behandlung sexueller Funktionsstörungen: Abstinenz vom Sex und Verzicht auf Masturbation Langfristiger übermäßiger Geschlechtsverkehr, das Eintauchen in Pornografie und häufige Masturbation, die zu geistiger Erschöpfung führen, sind wichtige Ursachen für sexuelle Funktionsstörungen und sollten als Tabu betrachtet werden. Die Praxis hat gezeigt, dass es tatsächlich eine wirksame Maßnahme zur Vorbeugung und Behandlung sexueller Funktionsstörungen ist, wenn Paare in getrennten Betten schlafen, für eine gewisse Zeit auf Geschlechtsverkehr verzichten, jede Art sexueller Stimulation vermeiden und dem zentralen Nervensystem und den Geschlechtsorganen ausreichend Ruhe gönnen. |
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