Wenn es um neurologische Erkrankungen wie Zwangsstörungen geht, muss jeder verwirrt sein. Zwangsneurose ist eine Art zwanghafter Gedanken und Absichten, die Patienten entwickeln und die sie im Allgemeinen nicht selbst kontrollieren können. Darüber hinaus zeigen solche Patienten immer verschiedene Leiden und unangenehme Gefühle. Die Krankheit tritt am häufigsten in der Altersgruppe der 16- bis 30-Jährigen auf und betrifft beide Geschlechter. Wie erfolgt also die Behandlung einer Zwangsstörung? Tatsächlich gibt es in unserem Land sehr viele Patienten mit Zwangsneurose, und viele Patienten können die Zwangssymptome nicht loswerden und benötigen deshalb rechtzeitig bestimmte Behandlungen. Wie wird also eine Zwangsstörung behandelt? Welche Methoden sollten zur Behandlung eingesetzt werden? Zwangsstörung Zwangsstörungen sind eine Krankheit, die durch Zwangsgedanken und Zwangshandlungen gekennzeichnet ist. Ihre gemeinsamen Merkmale sind: (1) Der Patient ist sich bewusst, dass die Zwangsgedanken, Absichten und Handlungen unnötig sind, aber nicht kontrolliert werden können; (2) Der Patient ist durch diese Zwangssymptome beunruhigt und verstört; (3) Der Patient kann nur Zwangsgedanken und Zwangshandlungen oder beides haben. Die Zwänge können als rituelle Handlungen betrachtet werden, die zur Linderung von Ängsten durchgeführt werden; (4) Das Selbstbewusstsein des Patienten bleibt intakt und er ist bestrebt, sich behandeln zu lassen. Die Erkrankung tritt meist zwischen dem 16. und 30. Lebensjahr auf, wobei es zwischen den Geschlechtern keine Unterschiede gibt, und kommt häufiger bei Menschen vor, die geistig arbeiten. Psychosoziale Faktoren sind oft der Auslöser. Die Krankheit ist langwierig und schwer zu behandeln und erfordert oft eine Verhaltenstherapie in Kombination mit Medikamenten wie Clomipramin. Klinische Manifestationen 1. Zwanghafter Verdacht. 2. Zwanghafte Erinnerungen. 3. Zwanghaftes Grübeln. 4. Zwanghaftes oppositionelles Denken. 5. Erzwungene Absicht. 6. Zwanghaftes Waschen. 7. Zwanghaftes Zählen. 8. Zwanghafte Rituale. 9. Von Angst begleitet. Differentialdiagnose Diagnose 1. Haben typische Zwangssymptome. 2. Der Patient verfügt über ein Selbstbewusstsein, kann die Zwangssymptome jedoch nicht loswerden und sucht dringend eine Behandlung. 3. Zwangssymptome werden nicht durch andere psychische Störungen verursacht. Behandlung der Krankheit Behandlungsprinzipien 1. Psychologische Therapie auf der Grundlage der Verhaltenstherapie. 2. Medikamentöse Behandlung. Medikamentenprinzipien 1. Es wird allgemein angenommen, dass Clomipramin bei Zwangsstörungen eine bessere Wirkung hat als andere Medikamente, weshalb es oft die erste Wahl ist. 2. Parallel zur medikamentösen Behandlung ist eine psychologische Behandlung erforderlich, wobei Verhaltenstherapie häufiger zum Einsatz kommt. Expositionstherapie, systematische Desensibilisierungstherapie und Gedankenunterbrechungstherapie können zum Einsatz kommen und durch kognitive Therapie und Hypnosetherapie ergänzt werden. Nachdem Sie die obige Einführung zu Zwangsstörungen gelesen haben, wissen Sie bereits, wie Sie diese Art von Erkrankung behandeln. Im Allgemeinen wird eine Zwangsneurose mit einer Kombination aus Psychotherapie und medikamentöser Therapie behandelt. Parallel zur medikamentösen Behandlung werden psychologische Interventionen durchgeführt, um zwanghaftes Verhalten, Handlungen und Bewusstsein vollständig zu beseitigen. Hoffe, dass alle bald wieder gesund werden! |
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