Für viele Männer ist vorzeitiger Samenerguss keine unbekannte Krankheit, aber viele Männer verstehen nicht, welche Faktoren vorzeitigen Samenerguss verursachen. Im Allgemeinen gibt es drei Ursachen für vorzeitige Ejakulation bei Männern. Eine ausführlichere Einführung finden Sie weiter unten. 1. Vorzeitige Ejakulation aufgrund mangelnder sexueller Erfahrung Wenn Sie nicht häufig nächtliche Samenergüsse haben und nicht übermäßig masturbieren, sammelt sich das durch die Sekretionsstimulation der Geschlechtsorgane produzierte Sperma im Körper an. Ob es sich nun um das Sperma der Hoden oder Nebenhoden oder die Sekrete der Prostata und der Samenbläschen handelt, es wird eine bestimmte Menge erreichen. In Verbindung mit der Erregung, wenn Sie mit Ihrer Freundin zusammen sind, erhöht sich die Spermaproduktion mehr als gewöhnlich und die Ansammlung des Spermas selbst ist ein Reiz, der den Sexualtrieb und die Ejakulation anregt. Die Unterdrückung des sexuellen Verlangens führt dazu, dass die sexuelle Energie im Körper schnell wächst und sich ansammelt, sodass es beim Geschlechtsverkehr leicht zu einer vorzeitigen Ejakulation kommen kann. Dies ist ein Prozess der Energiefreisetzung. Es ist, als würde man Benzin auf trockenes Holz gießen. Es brennt sofort, wenn es auf Funken trifft. 2. Vorzeitige Ejakulation durch Prostatitis Die Prostata spielt im gesamten Sexualprozess eine wichtige Rolle, da sie Prostaglandine E-1 und Prostaglandine E-2 absondert. Prostaglandin E-1 fördert die Erektion und Prostaglandin E-2 löst die Ejakulation aus. Die Auskleidung der Prostata ist relativ dünn und die entzündete Prostata ist in ihrer Sekretion von Prostataflüssigkeit beeinträchtigt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Wert von Prostaglandin E-1 sehr niedrig und der Wert von Prostaglandin E-2 sehr hoch. Es kommt zu einer vorzeitigen Ejakulation. Aus diesem Grund leiden Menschen mit Prostatitis unter schwachen Erektionen und vorzeitiger Ejakulation. 3. Vorzeitige Ejakulation durch psychologische und soziale Faktoren Einerseits verfügt es über umfangreiche horizontale Verbindungen zu anderen Neuronen im Hirnstamm und Rückenmark, andererseits gelangt es über den Hypothalamus und das limbische System in die entsprechenden Hirnrindenbereiche. Auf diese Weise können äußere Reize, wenn sie auf den menschlichen Körper einwirken, umfangreiche physiologische Reaktionen im zentralen Nervensystem selbst und den verschiedenen von diesem System gesteuerten Systemen und Organen des Körpers sowie entsprechende biochemische Reaktionen wie Neurotransmitter und Nervensekrete hervorrufen. Wenn einige der Nervenimpulse, die die Großhirnrinde erreichen, vom Individuum wahrgenommen werden, lösen sie komplexe psychologische Reaktionen aus. Diese psychischen Reaktionen können bei Teenagern auch häufig zu vorzeitiger Ejakulation führen. |
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