Sexuelle Funktionsstörungen sind nicht ansteckend, aber es gibt viele pathogene Faktoren

Sexuelle Funktionsstörungen sind nicht ansteckend, aber es gibt viele pathogene Faktoren

Sexuelle Funktionsstörungen sind nicht ansteckend, aber es gibt viele Ursachen. Viele Menschen erkennen erst, wie schädlich sexuelle Funktionsstörungen sind, wenn sie selbst darunter leiden. Manche Menschen kennen die Ursachen sexueller Funktionsstörungen jedoch nicht, bevor sie darunter leiden. Daher ist es sehr wichtig, die Ursachen sexueller Funktionsstörungen zu verstehen, um sie bei Menschen ohne sexuelle Funktionsstörungen verhindern zu können.

Sexuelle Funktionsstörungen sind nicht ansteckend, aber es gibt viele pathogene Faktoren

Nach jahrelanger Erfahrung haben einschlägige Andrologie-Experten die zehn häufigsten direkten Ursachen für sexuelle Funktionsstörungen zusammengefasst:

1. Müdigkeit: Müdigkeit nach übermäßiger körperlicher oder geistiger Anstrengung und Sex bei Energiemangel können ebenfalls leicht zu sexuellen Funktionsstörungen führen.

2. Erkrankungen der Geschlechtsorgane: Das Frenulum des Penis ist zu kurz, was eine vollständige Erektion verhindert; eine Entzündung des Samenstrangs führt zu chronischer Stauung und Ödemen, und der Patient wird sexuell erregt und ejakuliert schnell nach einer leichten sexuellen Stimulation.

3. Die schlechte Angewohnheit der Masturbation. Beim Masturbieren haben Menschen oft Angst, entdeckt und verspottet zu werden, sind nervös und versuchen, schnell zu ejakulieren, was allmählich zu sexuellen Funktionsstörungen führt. Langfristige oder häufige Masturbation führt zu einem Zustand unwillkürlicher Erregung des Nervenzentrums und führt zu einer Trägheit des Körpers.

4. Unzureichender Nierenschutz führt zu Nierenschwäche und schwachem Nieren-Qi, was dazu führt, dass die Spermienretentionsfunktion außer Kontrolle gerät und das Sperma nicht gespeichert werden kann.

5. Unterschiede in der körperlichen Fitness: Der Reflex des Corpus cavernosum-Muskels des Penis ist bei Menschen mit sexueller Dysfunktion schneller als bei Menschen ohne sexuelle Dysfunktion. Dies kann auf den hohen Testosteronspiegel im Blut zurückzuführen sein, der die Erregbarkeit des Ejakulationszentrums erhöht und die Schwelle senkt, wodurch das Ejakulationszentrum leicht erregbar wird und es zu einer vorzeitigen Ejakulation kommt.

6. Angst und Depression, da sowohl Angst als auch sexuelle Funktionsstörungen vom sympathischen Nervensystem reguliert werden. Hastiger Geschlechtsverkehr vor der Ehe geschieht oft aus Nervosität. Sobald sich der konditionierte Reflex des Strebens nach schneller Ejakulation gebildet hat, ist es schwierig, die Gewohnheit der vorzeitigen Ejakulation auch nach Geschlechtsverkehr nach der Ehe zu ändern.

7. Impotenz führt zu sexuellen Funktionsstörungen. Um eine Erektion zu erreichen, muss der Penis ständig stimuliert und berührt werden. Bei einer Erektion sind die sensorischen Nerven lange Zeit unter Erregung gestanden. Nach dem Geschlechtsverkehr kommt es bald zur Ejakulation. 8. Erkrankungen, die organische Schäden an den sympathischen Nerven verursachen, wie z. B. Beckenfrakturen, Prostatavergrößerung, Arteriosklerose, Diabetes usw. Es wirkt sich direkt auf das sexuelle Kontrollzentrum aus, führt zu einer verminderten Fähigkeit, das Ejakulationszentrum zu kontrollieren, und führt zu vorzeitiger Ejakulation.

9. Übermäßige Hitze und Giftstoffe im Penis oder aufsteigendes Fehlfeuer führen dazu, dass sich das sexuelle Nervensystem über einen langen Zeitraum in einem Zustand niedriger Temperatur befindet, wodurch die Erregung frühzeitig einsetzt und eine Erektion und Ejakulation erleichtert wird.

10. Verletzungen oder andere Gewebe komprimieren die Nerven, wodurch die Nerven im Penis empfindlich werden und oft kurz vor dem Explodieren stehen. Dies sind die zehn häufigsten direkten Ursachen für sexuelle Funktionsstörungen. Wenn wir die Ursachen sexueller Funktionsstörungen verstehen, können wir sexuellen Funktionsstörungen besser vorbeugen und die durch sexuelle Funktionsstörungen verursachten Probleme vermeiden.

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