Zur Behandlung von Impotenz wird die „mikroskopische tiefe Venenligatur bei Impotenz“ eingesetzt. Dabei wird der chirurgische Eingriff durch das präzise Positionierungsfeld eines Mikroskops durchgeführt, der Venenausfluss kontrolliert, die Mikrozirkulation grundlegend verbessert, das endokrine und Nervensystem reguliert, eine ausreichende Blutversorgung des Penis sichergestellt und so eine wirksame Erektion des Penis erreicht. Somit wird das größte Problem des Mannes präzise und nicht-traumatisch gelöst. Kürzlich erwähnte ein Patient, dass er sich Sorgen machte, weil er zuvor an erektiler Dysfunktion (einer häufigen sexuellen Funktionsstörung bei Männern, auch als erektile Dysfunktion bekannt) gelitten hatte. Nach der Behandlung hat er sich nun erholt, weiß aber nicht, ob die Krankheit an seine Kinder weitergegeben wird. Ist männliche Impotenz erblich bedingt? Werfen wir einen Blick auf die ausführlichen Antworten von Experten. Ist männliche Impotenz erblich? Expertenantwort: Basierend auf den folgenden Schlussfolgerungen hat Impotenz bestimmte genetische Merkmale. (1) Statistische Spekulation: Da Sex eine relativ private Angelegenheit ist, sind die meisten Menschen nicht bereit, sie öffentlich zu machen. Die sexuelle Familienanamnese jedes Einzelnen ist nicht vollständig in der Krankenakte erfasst. Und die meisten Menschen kennen die sexuelle Dynamik anderer Familienmitglieder nicht. Aus statistischer Sicht ist dies schwer zu beurteilen. (2) Spekulationen auf Grundlage der Krankheit, die die Impotenz verursacht: Wenn die erektile Dysfunktion durch Diabetes oder eine Herz-Kreislauf-Erkrankung verursacht wird, treten bei mehreren Familienmitgliedern erektile Dysfunktion auf. Wenn ein Mann zeitweise unter Erektionsproblemen leidet, wird sein Arzt ihm empfehlen, sich umgehend untersuchen zu lassen, um Diabetes oder eine Herzerkrankung auszuschließen. Denn die Funktion des Penis weist manchmal auf Veränderungen der Funktion anderer Körperteile hin. (3) Schlussfolgerung aus genetischen Faktoren: Die Angstneigung eines jeden Menschen ist genetisch bedingt. Familienmitglieder mit Angstneigung sind vor fast allem ängstlich, auch vor Sex, und diese ängstliche Stimmung führt auch zu Impotenz. |
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