Ist männliche Impotenz erblich bedingt?

Ist männliche Impotenz erblich bedingt?

Ist Impotenz bei Männern erblich bedingt? Andrologie-Experten erklärten, dass Impotenz eine weit verbreitete sexuelle Funktionsstörung sei, die nicht nur die eigene Gesundheit gefährde, sondern auch die Harmonie in der Familie beeinträchtige. Was die Frage betrifft, ob Impotenz im selben Bett behandelt werden kann, so haben die meisten Patienten Zweifel. Ist Impotenz also erblich bedingt? Sehen wir uns an, was die Experten dazu sagen.

Ist männliche Impotenz erblich? Experten sagen: Impotenz ist nicht erblich. Es gibt bestimmte genetische Merkmale, die zu Impotenz führen. Impotenz kann auch durch bestimmte Krankheiten, Nebenwirkungen von Medikamenten und sexuelle psychische Störungen verursacht werden. Aufgrund genetischer Faktoren können alle Familienmitglieder zu Angstzuständen neigen. Diese Menschen haben vor allem Angst, auch vor Sex. Angst beeinträchtigt auf jeden Fall die sexuelle Funktion und kann auch zu Impotenz führen.

In Bezug auf Impotenz weisen Andrologie-Experten darauf hin, dass zunächst die psychologischen Faktoren beseitigt werden müssen. Wir müssen ein umfassendes Verständnis des sexuellen Wissens haben und uns der Auswirkungen mentaler Faktoren auf die sexuelle Funktion voll bewusst sein. Wir müssen mit sexuellem Verlangen richtig umgehen. Wir sollten es nicht als etwas Schändliches betrachten und uns davor ekeln oder fürchten. Wir sollten nicht deprimiert, besorgt oder unsicher sein, nur weil ein oder zwei Geschlechtsverkehre gescheitert sind. Wir sollten Sex in Maßen genießen. Zu den Ursachen von Impotenz zählen langfristiger übermäßiger Geschlechtsverkehr, das Eintauchen in Pornografie und übermäßige Masturbation, die zu geistiger Erschöpfung führen.

Darüber hinaus können Familienmitglieder an einer genetischen Erkrankung wie Bluthochdruck leiden und gleichzeitig blutdrucksenkende Medikamente einnehmen, was zu Impotenz führen kann. Mit anderen Worten: Diese genetische Erkrankung ist eine indirekte Ursache für die Häufung von Impotenz in der Familie.

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