Andrologie-Experten weisen darauf hin, dass bei schwerer Impotenz die Fruchtbarkeit des Patienten beeinträchtigt sein kann. Manche Männer und sogar Paare machen sich jedoch über ein Problem Sorgen: die erbliche Natur der Impotenz. Wenn ein Mann einmal unter Impotenz litt, wird diese an die nächste Generation vererbt? Die folgenden Experten beantworten diese Frage. Zu diesem Thema, das Patienten Sorgen bereitet, erklärten Experten, dass die Frage, ob Impotenz erblich bedingt ist, unter zwei Aspekten betrachtet werden sollte und nicht zu starr sein sollte. Im Allgemeinen ist Impotenz nicht erblich bedingt, kann aber in bestimmten Situationen vorkommen. Experten erklären Impotenz anhand der Ursachen: Impotenz wird meist durch Nebenwirkungen von Medikamenten oder psychische Erkrankungen verursacht. Auch Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen zu den Hauptursachen. Diese Krankheiten sind genetisch bedingt, sodass viele Familienmitglieder an Impotenz leiden. Experten erklären dies aus der Perspektive genetischer Faktoren: Die Angstneigung eines jeden Menschen hat bestimmte genetische Faktoren. Familienmitglieder mit Angsttendenzen sind vor den meisten Dingen ängstlich, auch vor Sex, und diese ängstliche Stimmung kann auch zu Impotenz führen. Angst kann sich auf die Gene auswirken und wird daher sehr wahrscheinlich vererbt. Die Wahrscheinlichkeit, dass Impotenz erblich bedingt ist, ist nicht sehr hoch. Das Schädliche an Impotenz ist jedoch, dass Patienten, die die Behandlung hinauszögern, darunter leiden können. 1. Auswirkungen auf die Beziehung: Wenn ein Partner an Impotenz leidet, beeinträchtigt dies direkt die Qualität seines Sexuallebens und führt zu einer eingeschränkten Sexualität. Dies beeinträchtigt nicht nur seine körperliche und geistige Gesundheit, sondern auch die Harmonie und das Glück der Partner. Da ein Partner seinen körperlichen Bedürfnissen nicht mehr nachkommen kann, kommt es leicht zu Problemen im Alltag. In schwerwiegenderen Fällen führt dies zum Scheitern der Ehe. Daher ist eine Behandlung der Impotenz dringend erforderlich. 2. Verursachung anderer Krankheiten: Sobald ein Freund feststellt, dass er an Impotenz leidet, muss er sich so schnell wie möglich behandeln lassen. Das ist entscheidend, denn unabhängig von den Ursachen seiner Impotenz muss er ihr ausreichend Aufmerksamkeit schenken. Wird Impotenz nicht rechtzeitig behandelt, kann dies nicht nur zu anderen Krankheiten, sondern auch zu körperlichen und psychischen Problemen führen. Eine frühzeitige Behandlung ist daher entscheidend. 3. Ursache für männliche Unfruchtbarkeit: Männliche Freunde, die an Impotenz leiden, haben erhebliche Auswirkungen auf die Fruchtbarkeitsprobleme männlicher Freunde, da männliche Freunde mit Impotenz ihren Penis nicht normal erregen können, da nur die Kombination von Spermien und Eizellen neues Leben hervorbringen kann. Während des Sexuallebens können männliche Freunde jedoch keine normale Erektion bekommen und keine Spermien zum weiblichen Gebärmutterhals transportieren, was sich direkt auf die Geburt der nächsten Generation auswirkt. |
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