Viele Männer und Frauen treiben gerne Sport, daher gilt dieser Lebensstil als besonders aerob. Wie gut kennen Sie sich mit aerobem Training aus? Laufen beispielsweise gilt als besonders wohltuende Sportart. Laufen kann als einfache und leichte Trainingsform in die Behandlung sexueller Funktionsstörungen einbezogen werden. Wussten Sie das? Bewegung ist nicht nur gut für das Herz, sondern auch für die Sexualfunktion. US-Forscher haben herausgefunden, dass regelmäßige, moderate Bewegung sexuellen Funktionsstörungen vorbeugen kann. Eine große Langzeitstudie ergab, dass Männer, die täglich mindestens 200 Kalorien durch Sport verbrannten, weniger unter sexuellen Funktionsstörungen litten als weniger aktive Männer. Diese Trainingsmenge entspricht dem Konsum einer Dose Cola, was etwa einem zügigen Spaziergang von drei Kilometern entspricht. Über einen Zeitraum von neun Jahren wurden 600 Männer beobachtet, die zunächst keine sexuellen Funktionsstörungen aufwiesen. Sie untersuchten Faktoren im Lebensstil der Männer, die mit sexuellen Funktionsstörungen in Zusammenhang stehen – Rauchen, starker Alkoholkonsum, Bewegungsmangel und Fettleibigkeit. Sie fanden heraus, dass Menschen, die aktiver waren, seltener unter sexuellen Funktionsstörungen litten. Der Bewegungsbedarf beträgt etwa 863 Joule (200 Kalorien) pro Tag, was einer Gehstrecke von 3.000 Metern entspricht. Dr. Goldstein schrieb kürzlich in der Fachzeitschrift Urology: „Diese Erkenntnis ist von großer Bedeutung. Selbst wenn Männer erst im mittleren Alter mit dem Training beginnen, können sie das Risiko einer sexuellen Funktionsstörung verringern.“ Sport beugt sexuellen Funktionsstörungen auf dieselbe Weise vor, wie er auch Herzkrankheiten vorbeugt. Sexuelle Funktionsstörungen und Herzerkrankungen werden beide durch eine unzureichende Durchblutung bestimmter Organe verursacht. Sport hilft, die Blutgefäße frei zu halten. Darüber hinaus kann eine sexuelle Funktionsstörung tatsächlich ein frühes Warnsignal für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein, da der Penis empfindlicher auf eine verminderte Durchblutung reagiert als das Herz. Man könnte also sagen, dass uns das schnelle Lebenstempo dazu gezwungen hat, uns zu beugen. Ist uns das nicht langweilig? Nein, sagen Sie das nicht, denn dann treten Krankheiten auf! Genauso wie sexuelle Funktionsstörungen nicht zufällig auftreten, ist Sport eine Möglichkeit, Geld zu sparen und gesund zu bleiben. Probieren Sie es doch einfach mal aus. |
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