Das Problem der Impotenz beeinträchtigt die Harmonie des Sexuallebens von Paaren und wirkt sich auch nachteilig auf die männliche Fruchtbarkeit aus. Daher sollten Sie darauf achten, die richtigen Behandlungsmethoden zu verstehen. Psychologische Behandlung und medikamentöse Behandlung sind beide relativ wirksam, und die Patienten sollten auch Selbstvertrauen gewinnen. 1. Sexualpsychotherapie bei Impotenz: Bei jeder Art von Impotenz sollte eine psychologische Behandlung in Betracht gezogen werden, die mit halbem Aufwand wahrscheinlich das doppelte Ergebnis erzielt. Das menschliche Gehirn kann verstärkte Stimulationsimpulse an das spinale Erektionszentrum weiterleiten, aber auch hemmende Informationen senden, um eine Erregung des Erektionszentrums zu verhindern. Die Ursache für Impotenz sind oft vom Gehirn erzeugte Emotionen wie Angst und Anspannung. Masters und Johnson in den 1960er Jahren und Kaplan in den 1970er Jahren erzielten bemerkenswerte Ergebnisse in der Sexualpsychotherapie. Durch eine Reihe gezielter Sexualtrainings kann die Nervosität des Patienten gelindert, Angst und Furcht beseitigt und das Vertrauen in die Wiederherstellung der Erektionsfähigkeit gestärkt werden. In Kombination mit der Anleitung durch physiologisches Wissen und Verhaltensmethoden kann die Verbesserungsrate bei Patienten mit nichtselektiver Impotenz 30 % bis 55 % erreichen. 2. Medikamentöse Behandlung von Impotenz: Bei der transurethralen Verabreichung werden künstlich synthetisierte Prostaglandine zur Behandlung von Impotenz eingesetzt, die einmalige Erfolgsrate beträgt 65 %. Zu den Nebenwirkungen können Penisschmerzen, Schmerzen in der Harnröhre, Hodenschmerzen und Schwindel gehören. 3. Chirurgische Behandlung von Impotenz: Zu den Operationen an den Penisvenen zählen die Ligatur der tiefen dorsalen Penisvene, die Ligatur der Penisschenkelvene, die Ischiocavernosus-Plikation, das Stripping der Harnröhrenkaverne, die Ligatur der inneren Beckenvene usw. 4. Behandlung psychogener Impotenz: Bei der sogenannten psychischen Impotenz handelt es sich eigentlich um Erektionsprobleme, die hauptsächlich durch psychologische Faktoren verursacht werden. Wie das Sprichwort sagt: „Herzkrankheiten müssen mit Herzmedikamenten geheilt werden.“ Bei Impotenz, die aus psychologischen Gründen entsteht, sollte sie natürlich „von Herzen“ behandelt werden, um das Vertrauen in die sexuelle Leistungsfähigkeit wiederherzustellen. Eine operative Behandlung kommt sowohl bei venöser als auch arterieller Impotenz in Frage. |
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