Wie man psychische Impotenz behandelt

Wie man psychische Impotenz behandelt

Wie behandelt man psychische Impotenz? Psychische Impotenz ist eigentlich ein Impotenzphänomen, das durch psychische Störungen verursacht wird. Unter Impotenz zu leiden, ist für Männer ein unaussprechlicher Schmerz. Viele Männer tragen aufgrund der Disharmonie ihres Sexuallebens eine schwere psychische Belastung und leiden daher an psychischer Impotenz. Wie behandelt man psychische Impotenz? Ist neben Medikamenten auch eine psychologische Beratung erforderlich? Bevor wir diese Inhalte verstehen, müssen wir zunächst ein korrektes Verständnis von Impotenz haben.

Zu den wichtigsten Behandlungsmethoden bei psychischer Impotenz gehören:

1. Verschiedene Arten emotionaler Reaktionen wie Angst, Furcht, Wut, Depression usw. sowie Gleichgültigkeit, Langeweile und Ekel. Diese Reaktionen und Erscheinungen wirken auf höhere und niedrigere Zentren und beeinträchtigen letztendlich die physiologischen Funktionen des Penis. Daher müssen Herzerkrankungen mit Herzmedikamenten behandelt werden, und das Gleiche gilt für die Behandlung psychischer Impotenz.

2. Mangelndes Selbstwertgefühl, Selbstvertrauen, Minderwertigkeitskomplexe, Depressionen oder ein schlechtes Körperbild können psychische Impotenz verursachen, die psychologische Beratung erfordert. Sich den eigenen Stärken zu stellen und das Selbstvertrauen zu stärken, sind notwendige Maßnahmen zur Behandlung dieser Art von psychischer Impotenz.

3. Übermäßig autoritäre Mütter schädigen das Selbstbild der Männer; Kälte und mangelnde körperliche Zuneigung der elterlichen Vorbilder; elterliche Bestrafung für ihr gesundes Interesse an Sex als Kind; frühe homosexuelle oder inzestuöse Erfahrungen; Verwirrung über die Geschlechtsidentität oder -identifikation; und starker psychischer Druck durch das Scheitern des ersten Geschlechtsverkehrs. All dies kann zu psychischer Impotenz führen, und Sie sollten einen Psychologen zur Behandlung konsultieren.

4. Die Beziehung zwischen den Partnern ist sehr wichtig. Mangelnde Kommunikation zwischen den Partnern, Groll, Angst vor dem Partner und den Frauen, mangelndes Vertrauen in den Partner oder sogar Hass auf ihn, nicht im Einklang mit dem Partner stehendes sexuelles Verlangen, nicht harmonische sexuelle Werte und Interessen sowie eine verringerte körperliche Attraktivität des Partners sind weitere Ursachen für psychische Impotenz.

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