Welche Untersuchungen sind bei sexueller Dysfunktion am wichtigsten? Die meisten Menschen kennen diese Krankheit, doch aufgrund des Einflusses jahrtausendealter feudaler Denkweisen halten viele Menschen sexuelles Wissen für obszön und vulgär. Dies führt dazu, dass man der Krankheit nicht mit der richtigen Einstellung begegnet und sie sich entwickeln lässt. Daher sollte jeder so schnell wie möglich sein Verständnis für sexuelle Dysfunktion und deren Behandlung verbessern. Es gibt vier große Kategorien sexueller Funktionsstörungen: Eine davon ist die Unterdrückung des sexuellen Verlangens, die sich in einem anhaltenden und tiefgreifenden Mangel an sexuellem Interesse und einer Hemmung der sexuellen Erregung äußert. Die zweite ist die Hemmung der sexuellen Erregung, die durch männliche Ejakulationsstörungen wie männliche Impotenz, sexuelle Frigidität usw. gekennzeichnet ist. Die dritte Ursache ist die Orgasmushemmung. Sie äußert sich darin, dass Männer zwar Erektionen und Frauen normale sexuelle Erregungsphasen haben können, Orgasmusstörungen jedoch wiederholt auftreten und anhalten oder unangemessen verzögert werden, wie beispielsweise vorzeitige Ejakulation, verzögerte Ejakulation und Ausbleiben des weiblichen Orgasmus. Vier davon sind andere sexuelle Funktionsstörungen, wie etwa Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Da viele Patienten nicht wissen, wie sie sexuelle Funktionsstörungen einschätzen sollen und manche Patienten diesbezüglich Missverständnisse haben, stellt eine falsche Einschätzung der sexuellen Funktion für Männer eine große psychische Belastung dar. Welche Tests sind bei männlicher sexueller Dysfunktion erforderlich? 1. Körperliche Untersuchung: Bei jedem Patienten mit sexueller Dysfunktion ist eine umfassende körperliche Untersuchung erforderlich. Zu den wichtigsten Untersuchungen sollten gehören: Allgemeinzustand, Körperform und sekundäre Geschlechtsmerkmale. 2. Äußeres Geschlechtsorgan und Urogenitalsystem: Im Mittelpunkt steht die Untersuchung von Penis, Hodensack, Hoden und Anorektaltrakt. 3. Herz-Kreislauf-System: Überprüfen Sie die Herz-Kreislauf-Funktion (einschließlich Blutdruck und Herzfrequenz usw.) sowie die Blutversorgung der unteren Gliedmaßen, z. B. die Pulsation der Arteria dorsalis pedis. 4. Nervensystem: Bei der Untersuchung des Nervensystems sollte besonderes Augenmerk auf die Empfindung im lumbalen Kreuzbeinbereich, den unteren Gliedmaßen, dem perianalen Bereich und dem Perineum gelegt werden. Sexuelle Funktionsstörungen sind ein häufiges Problem bei männlichen Freunden. Was genau ist sexuelle Funktionsstörung und welche spezifischen Aspekte umfasst sie? Viele Menschen meinen: Sexuelle Funktionsstörungen beziehen sich auf die Unfähigkeit, normales Sexualverhalten zu zeigen oder Befriedigung durch normales Sexualverhalten zu erlangen. Da den meisten sexuellen Funktionsstörungen keine organischen Schäden zugrunde liegen, also keine Auffälligkeiten oder Schäden an den Geschlechtsorganen vorliegen, sind sie auf psychische Faktoren zurückzuführen. Daher wird in der Sexualwissenschaft häufig von einer sexuellen psychischen Funktionsstörung gesprochen. |
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