Was sollte ein 40-jähriger Mann tun, wenn er an Impotenz leidet? Mit 41 Jahren sind Männer bekanntlich in ihrer Blütezeit. Ein 40-jähriger Mann ist auf dem Höhepunkt seiner Karriere und seines Lebens und gilt als der attraktivste Mann. Der hohe Druck in der modernen Gesellschaft führt jedoch dazu, dass viele Männer mit 40 immer weniger sexuelle Bedürfnisse haben oder gar kein Sexualleben mehr haben und sogar an Impotenz leiden. Was also tun gegen Impotenz? Werfen wir einen Blick darauf. Behandlung von Impotenz aufgrund venöser Anomalien: Die Gefäßchirurgie befindet sich noch in der Entwicklung und Verbesserung. Die Patienten sollten vor der Behandlung sorgfältig ausgewählt werden, und es sollte nicht nur auf die arterielle Zuflussrate, sondern auch auf den venösen Widerstand geachtet werden. Manchmal ist die Anastomose nach einer chirurgischen Behandlung zwar frei und die Blutflussmechanik verbessert sich, der gewünschte Effekt kann jedoch nicht erzielt werden. Möglicherweise spielen andere neurovaskuläre Mechanismen eine Rolle, die derzeit noch unklar sind. Verhaltenstherapie: Die Verhaltenstherapie zählt zu den psychologischen Methoden zur Behandlung von Impotenz. Die theoretische Grundlage besteht darin, dass Sexualverhalten wie andere Verhaltensweisen auch erlernt wird und sexuelle Funktionsstörungen das Ergebnis falschen Lernens sind. Daher kann es durch erneutes Lernen korrigiert werden. Die spezifische Methode besteht darin, eine Reihe von Trainingseinheiten mit allmählich zunehmendem Schwierigkeitsgrad durchzuführen, um die Angstreaktion des Patienten von der Situation des Geschlechtsverkehrs zu trennen und so das Ziel der Behandlung zu erreichen. Chirurgische Behandlung: Mithilfe der weltweit führenden Biotechnologie können Anzahl, Dauer, Länge, Dicke und Blutvolumenveränderungen von Peniserektionen genau und quantitativ gemessen werden. Mithilfe hochpräziser Sensortechnologie kann die wahre Ursache der Impotenz anhand quantitativer Indikatoren, analytischer Diagramme und anderer Daten genau ermittelt werden. Dank weltweiter Förderung und Anwendung konnten sich fast 10 Millionen Patienten vollständig von Impotenz befreien. Die bemerkenswerte klinische Wirksamkeit wird von vielen renommierten medizinischen Einrichtungen weltweit einstimmig empfohlen und ist heute die bevorzugte Behandlungstechnologie. |
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