Was ist sexuelle Dysfunktion? Sexuelle Dysfunktion ist eine ernste Erkrankung. Wenn Männer unter sexueller Dysfunktion leiden, ist es sehr schwierig, darüber zu sprechen, da diese Krankheit das Selbstvertrauen des Patienten stark beeinträchtigt. Viele Männer zögern sehr, nach dieser Krankheit, die unserem Körper sehr schadet, einen Arzt aufzusuchen. Werfen wir einen Blick auf die häufigsten Erscheinungsformen sexueller Dysfunktion! 1. Sexuelle Erregungsstörung Die erste häufige Manifestation einer sexuellen Funktionsstörung ist eine sexuelle Erregungsstörung, deren Hauptmanifestation eine verminderte Libido oder ein Mangel an sexuellem Verlangen ist. Das häufigste Symptom einer sexuellen Funktionsstörung ist die sexuelle Erregungsstörung, die sich hauptsächlich in einem verringerten oder fehlenden sexuellen Verlangen äußert. Nur sehr wenige Patienten erleben Hypersexualität oder Perversion. Es ist manchmal sehr schwierig zu beurteilen, ob das sexuelle Verlangen normal ist oder nicht. Der Maßstab kann nicht auf bestimmten Phänomenen im Einzelfall beruhen. Nur wenn das sexuelle Verlangen bei entsprechender Stimulation über einen längeren Zeitraum nicht geweckt wird oder sich das sexuelle Verlangen unter den gleichen Bedingungen deutlich verändert, spricht man von einer sexuellen Verlangenstörung. 2. Ejakulationsstörungen Ein weiteres häufiges Symptom ist die Ejakulationsstörung. Vorzeitige Ejakulation und Anejakulation sind beides Erscheinungsformen häufiger sexueller Funktionsstörungen. Wenn Männer unter sexueller Dysfunktion leiden, kommt es zu Ejakulationsstörungen wie vorzeitiger Ejakulation, verzögerter Ejakulation, Anejakulation und retrograder Ejakulation. Vorzeitiger Samenerguss ist eine häufige Form der Ejakulationsstörung. Viele Männer erleben gelegentlich eine vorübergehende Ejakulationsstörung aufgrund übermäßiger Gewalt beim Geschlechtsverkehr oder anderer Formen starker Erregung. Ursachen für eine retrograde Ejakulation sind organische Erkrankungen, wie beispielsweise angeborene Entwicklungsstörungen, Harnröhrenstenose, Harnröhrenprostatektomie oder Blasen- und Harnröhrenhalsresektion. Auch eine lokale Funktionsstörung des sympathischen Nervensystems kann eine retrograde Ejakulation verursachen. 3. Erektile Dysfunktion Darüber hinaus können Patienten mit sexueller Dysfunktion Erektionsprobleme haben. Die häufigste Ursache ist Impotenz, die für die Betroffenen sehr schädlich ist. Es gibt viele weitere Symptome einer sexuellen Dysfunktion. Patienten können auch unter erektiler Dysfunktion leiden, die schlicht Impotenz bedeutet. Sie beschreibt in der Regel die Unfähigkeit des männlichen Penis, sich unter sexuellen Impulsen und beim Geschlechtsverkehr zu erregen. Der Penis kann zwar erigieren, bleibt aber nicht ausreichend hart, sodass er beim Geschlechtsverkehr nicht in die Vagina eingeführt werden kann oder beim Einführen in die Vagina schlaff wird. Es handelt sich um die schwerwiegendste Funktionsstörung des Mannes. 4. Spermatorrhoe Unter Spermienemission versteht man die Ejakulation von Samenflüssigkeit während nicht-sexuellem Geschlechtsverkehr. Im Allgemeinen kann es bei unverheirateten Männern, die die Geschlechtsreife erreicht haben, ein- bis zweimal im Monat zu nächtlichen Samenergüssen kommen, was als „Spermienüberlauf“ bezeichnet wird und im normalen physiologischen Bereich liegt. Diese Art der nächtlichen Ejakulation tritt normalerweise während des Schlafs, in erotischen Träumen oder nach übermäßiger Müdigkeit auf. Bei manchen Menschen kommt es aufgrund vorübergehender sexueller Impulse im Wachzustand zu nächtlichen Samenergüssen, die auf langfristige Masturbation, übermäßig häufige sexuelle Aktivität oder Neurasthenie zurückzuführen sind, da das Sexualzentrum leicht reizbar ist. Diese Art von nächtlichem Samenerguss kann ein frühes Symptom einer sexuellen Funktionsstörung wie vorzeitiger Ejakulation und Impotenz sein. Bei der Spermatorrhoe handelt es sich um eine funktionelle Erkrankung, die psychische Ursachen hat und nicht mit organischen Schäden einhergeht. Was sind die häufigsten Erscheinungsformen sexueller Funktionsstörungen? Die oben genannten sind die häufigsten Erscheinungsformen sexueller Funktionsstörungen. Kurz gesagt: Alle Krankheiten, die zu sexuellen Funktionsstörungen führen können, sind sexuelle Funktionsstörungen. Um größeren Schaden zu vermeiden, ist aktive Behandlung und Pflege unerlässlich. Ich wünsche Ihnen ein glückliches Leben! |
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