Was verursacht Impotenz und Schrumpfung? Wer ist der Schuldige, der Impotenz und Atrophie verursacht?

Was verursacht Impotenz und Schrumpfung? Wer ist der Schuldige, der Impotenz und Atrophie verursacht?

Für viele Männer ist Impotenz ein Problem, mit dem sie sich nicht auseinandersetzen möchten. Denn eine Krankheit wie Impotenz hat enorme Auswirkungen auf den Mann, nicht nur körperlich und geistig, sondern auch mit vielen körperlichen Problemen. Bevor wir diese Krankheiten behandeln, müssen wir natürlich die Ursachen der Impotenz und die Schuldigen dahinter genau verstehen.

1. Ursachen von Impotenz und Atrophie

Im Allgemeinen schrumpft der Hodensack, wenn er übermäßiger Kälte ausgesetzt ist. Dies ist normal und stellt keine Hodenatrophie dar. Unter Hodenatrophie versteht man in der Medizin, dass die Hoden ursprünglich normal waren, dann aber aus irgendeinem Grund allmählich schrumpften. Die Gründe dafür sind im Wesentlichen folgende:

Virusinfektionen sind die häufigste Ursache für Hodenatrophie bei Kindern und Jugendlichen. Dabei handelt es sich vor allem um das Mumpsvirus, das allgemein als „Mumps-Krankheit“ bekannt ist. Wenn dieses Virus in die Hoden eindringt, wird das spermatogene Gewebe in den Hoden zerstört, die Hoden verkleinern sich und ihre Beschaffenheit wird weich.

Eine Aufprallverletzung des Hodensacks oder der Hoden kann zu einem Skrotalhämatom oder einer Hodenverletzung führen. Selbst wenn die Wunde heilt, sind die Hoden über lange Zeit nicht ausreichend durchblutet und verkümmern.

Entzündung: Eine schwere Orchitis verursacht eine Schwellung und Schmerzen der Hoden, die mehrere Tage anhalten können. Durch Bakterienbefall wird das Hodengewebe zerstört, was zu einer Atrophie des Hodengewebes führt.

Auswirkungen radioaktiver Stoffe Wer über längere Zeit radioaktiven Stoffen ausgesetzt ist, wie etwa im Röntgen-, Isotopen- und anderen Berufen, entwickelt ohne ausreichenden Schutz eine Hodenatrophie.

Endokrine Erkrankungen Der Hoden ist ein endokrines Organ, das hauptsächlich Androgene produziert. Erkrankungen vieler Organe im Körper, die das endokrine System steuern, wie Hypophyse, Nebennieren und Hypothalamus, können die Funktion der Hoden beeinträchtigen und eine Hodenatrophie verursachen.

Arzneimittelwirkungen: Die langfristige Einnahme bestimmter toxischer Medikamente, wie beispielsweise Arsen, oder die wiederholte Einnahme von Östrogenmedikamenten, die Androgene bekämpfen, wie beispielsweise Ethidol, kann zu Hodenatrophie führen.

2. Wie können Männer Impotenz vorbeugen und behandeln?

1. Beseitigen Sie psychologische Faktoren

Wir müssen uns mit Impotenz vollständig auskennen und den Einfluss psychischer Faktoren auf die Sexualfunktion voll und ganz erkennen. Wir müssen Impotenz richtig behandeln. Wir sollten sie nicht als etwas Schändliches betrachten und uns nicht davor ekeln oder fürchten. Wir sollten nicht deprimiert, besorgt oder unsicher sein, nur weil ein oder zwei Mal kein Geschlechtsverkehr stattgefunden hat. Mann und Frau sollten den emotionalen Austausch intensivieren, disharmonische Faktoren ausschalten und stillschweigend kooperieren. Die Frau sollte ihren Mann pflegen, liebkosen und ermutigen und versuchen, Unzufriedenheit zu vermeiden und ihren Mann nicht psychisch zu belasten. Wir sollten uns beim Geschlechtsverkehr konzentrieren, besonders wenn wir den Höhepunkt der sexuellen Lust erreichen und kurz vor der Ejakulation stehen.

2. Vermeiden Sie Geschlechtsverkehr und Masturbation

Langfristiger übermäßiger Geschlechtsverkehr, das Eintauchen in Pornografie und häufige Masturbation, die zu geistiger Erschöpfung führt, sind wichtige Ursachen für Impotenz und sollten als Tabu betrachtet werden. Die Praxis hat gezeigt, dass es tatsächlich eine wirksame Maßnahme zur Vorbeugung und Behandlung von Impotenz ist, wenn Paare in getrennten Betten schlafen, für eine gewisse Zeit auf Geschlechtsverkehr verzichten, jede Art sexueller Stimulation vermeiden und dem zentralen Nervensystem und den Geschlechtsorganen ausreichend Ruhe gönnen.

3. Achten Sie auf die Ernährungskonditionierung

Essen Sie mehr Hundefleisch, Hammelfleisch, Schafsnieren usw.; tierische Innereien enthalten große Mengen an Sexualhormonen und Nebennierenrindenhormonen, die die Vitalität der Spermien verbessern und das Verlangen steigern können; außerdem können Nahrungsmittel mit Zink und Arginin dazu beitragen, die sexuelle Funktion zu verbessern und Impotenz vorzubeugen. Um Impotenz vorzubeugen, ist es nicht notwendig, auf Nahrung zu verzichten, ständig auf der Hut zu sein und die psychische Belastung zu erhöhen. Es vermeidet auch Nährstoffmängel und körperliche Schwäche.

4. Verbessern Sie Ihre körperliche Fitness

Körperliche Schwäche, übermäßige Müdigkeit, Schlafmangel und intensive und langwierige geistige Arbeit sind alles Faktoren, die zu Impotenz beitragen. Sie sollten aktiv Sport treiben, um Ihre körperliche Fitness zu stärken, auf Ruhe zu achten, Überlastung vorzubeugen und das funktionelle Ungleichgewicht des zentralen Nervensystems auszugleichen.

5. Verwenden Sie Medikamente mit Vorsicht

Die Traditionelle Chinesische Medizin legt den Schwerpunkt auf die Vorbeugung und Behandlung von Impotenz auf der Grundlage einer Syndromdifferenzierung und verschreibt Medikamente entsprechend der unterschiedlichen körperlichen Erscheinungen, statt einfach nur Aphrodisiaka zu verwenden. Der blinde Missbrauch von Aphrodisiaka verbessert möglicherweise nicht die sexuelle Funktion, kann aber zu anderen Krankheiten führen. Bislang gibt es in der westlichen Medizin kein spezifisches Medikament zur Behandlung von Impotenz. Im Gegenteil, es gibt viele Medikamente, die Impotenz verursachen können.

6. Das Aufhören mit dem Rauchen und Trinken wirkt sich auch positiv auf die Vorbeugung und Behandlung von Impotenz aus

Langfristiges Rauchen behindert den Blutfluss in die Körperperipherie, beeinträchtigt die Durchblutung des Penis, beeinträchtigt die sexuelle Reaktion und kann somit zu Impotenz führen. Ausländische Forscher wiesen darauf hin, dass zu den Faktoren, die zu einer schlechten Durchblutung und Erektionskrampfen führen, Rauchen, Diabetes, hoher Cholesterinspiegel und Bluthochdruck zählen, wobei Rauchen der schwerwiegendste Faktor ist. Alkohol ist ein Gonadengift. Übermäßiger Alkoholkonsum oder Alkoholabhängigkeit können eine Gonadenvergiftung verursachen. Bei Männern äußert sich dies in einem Rückgang des Testosteronspiegels im Blut, und 70 bis 80 % der Betroffenen leiden unter Impotenz oder Unfruchtbarkeit.

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