Bei der Behandlung von sexuellen Funktionsstörungen sollten Frauen auf neun Medikamente achten, die sexuelle Unlust verursachen können. Auch sexuelle Unlust gehört zur Kategorie der sexuellen Funktionsstörungen. Manchmal lässt sich die Ursache für sexuelle Unlust nicht finden. Manche Medikamente können die Ursache sein. Hier sind neun Medikamente aufgelistet. Freundinnen sollten sich vor diesen neun Medikamenten in Acht nehmen, da sie sexuelle Unlust verursachen können. 1. Sedative Hypnotika: Diazepam, Aniloxan, Luminal, Chlordiazepoxid, Amytal, Seconal usw. können zu verminderter Libido und Orgasmushemmung führen. 2. Orale Kontrazeptiva: Verhütungstabletten mit langer Wirkungsdauer für Verwandtenbesuche, schnell wirkende 18-A-Tabletten, Verhütungstabletten Nr. 53, Benzodiazepine, Methylprednisolon-Tabletten usw. können zu geringer Libido, Schwierigkeiten bei der sexuellen Erregung und Orgasmushemmung führen. 3. Antiallergische Medikamente: Diphenhydramin, Phenergin, Promethazin, Angiotensin II usw. und Dopaminblocker wie Fluphenazin können zu verminderter Libido, verminderter sexueller Erregung, vaginaler Trockenheit, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr und Orgasmushemmung führen. 4. Antihypertensiva: Methyldopa, Guanidin, Hydralazin, Reserpin, Anergydridin, Mecamylamin, Clonidin, Prazosin usw. können zu verminderter Libido, verminderter sexueller Erregung und Orgasmusverlust führen. 5. Anticholinergika: Atropin kann den Orgasmus hemmen, Cimetidin kann das sexuelle Verlangen verringern, Chlorpromazin kann die sexuelle Erregung verzögern oder sexuelle Frigidität verursachen und Propanthelin kann den Vaginalsekret verringern und Schwierigkeiten beim Geschlechtsverkehr verstärken sowie Schmerzen beim Geschlechtsverkehr verursachen. 6. Antipsychotika: Chlorpromazin, Thioridazin, Phenelzin, Cola, Phenylcypromin, dreifache Antidepressiva, Lithiumcarbonat, Chlorpyrifos usw. können die vestibuläre und vaginale Sekretion verringern, was zu unzureichender Befeuchtung führt und Schwierigkeiten beim Geschlechtsverkehr sowie Störungen der sexuellen Erregung verursacht. 7. Diuretika: Hydrochlorothiazid, Cyclopenthixon, Chlorthalidon, Furosemid, Harnsäure, Spironolacton usw. können zu verminderter Libido und mangelnder sexueller Erregung führen. 8. Medikamente zur Behandlung der koronaren Herzkrankheit: Propranolol, Metoprolol, Clofibrat, Digitalis, Cedilanid, Strophanthin K, Digoxin usw. können zu Libidoverlust und Dyspareunie führen 9. Hormonpräparate: Glukokortikoide wie Kortison, Prednison, Dexamethason und Androgene wie Methyltestosteron, Testosteronpropionat und Nandrolonpropionat können zu Libidoverlust und anormalem Eisprung führen. Ich glaube, dass viele Frauen nach der Lektüre der oben genannten Medikamente sehr überrascht sein werden, da viele Frauen dies nicht verstehen. Nach der Lektüre dieses Artikels müssen Patientinnen jedoch rechtzeitig wachsam sein und bei der zukünftigen Einnahme dieser Medikamente auf die Kontrolle der Einnahme achten. |
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