Der Schaden der Anästhesie für den Körper

Der Schaden der Anästhesie für den Körper

Schmerzlose Abtreibungsoperationen sind heutzutage weit verbreitet und die meisten dieser sogenannten schmerzlosen Abtreibungen erfordern den Einsatz von Betäubungsmitteln. Bei vielen Patientinnen treten nach der Operation einige häufige Symptome auf, beispielsweise eine postoperative Infektion, gynäkologische Erkrankungen usw. Eine unsachgemäße Anwendung der Anästhesie oder eine unzureichende postoperative Betreuung bei einem Schwangerschaftsabbruch kann sich negativ auf die Patientin auswirken. Es muss mit Vorsicht angewendet werden und nach der Operation ist entsprechende Pflege erforderlich. Jeder sollte die folgenden Vorsichtsmaßnahmen nach einer Abtreibung ernst nehmen.

Welche Schäden können durch eine Anästhesie bei einer Abtreibung für den Körper entstehen?

Anästhetika sind Hilfsmedikamente, die bei Operationen verwendet werden. Wenn keine Anästhetika verwendet werden, ist die Operation nicht schmerzfrei. Eine schmerzfreie Abtreibung oder eine minimalinvasive Operation ist nicht möglich. Daher spielen Anästhetika eine große Rolle. Manche Menschen befürchten jedoch, dass Anästhetika dem Körper schaden könnten, und trauen sich daher nicht, Anästhetika zu injizieren, was den Operationszeitpunkt verzögern könnte.

Derzeit sind alle Abtreibungsoperationen minimal invasiv, sodass während der Operation Anästhetika verwendet werden müssen. Nach der Anwendung von Anästhetika verspürt der Körper keine Schmerzen und die Operation kann problemlos im Schlaf durchgeführt werden. Daher verwenden die meisten Frauen diese Methode, um ihre Schwangerschaft abzubrechen. Einige Menschen befürchten jedoch, dass die Verwendung von Anästhetika während der Operation dem menschlichen Körper schaden könnte. Welche Gefahren birgt dieses Anästhetikum?

Lokalanästhetika haben im Allgemeinen keine Nebenwirkungen, aber viele Krankenhäuser operieren unsachgemäß oder verwenden unangemessene Injektionsdosen. In diesem Fall kann es leicht zu einer akuten Lokalanästhesievergiftung kommen, die zu einem Herzstillstand führt. Das Risiko ist sehr hoch und der schwerwiegendste Schaden ist der Tod, daher besteht Todesgefahr. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit einer solchen Reaktion auf eine örtliche Betäubung sehr gering, sodass im Allgemeinen kein Grund zur Sorge besteht.

Viele Menschen entscheiden sich auch für eine Vollnarkose. Eine Vollnarkose wird hauptsächlich verwendet, um lokale Schmerzreaktionen zu blockieren. Bei normaler Anwendung schadet sie dem Körper nicht. Wird jedoch vor der Anwendung einer Narkose eine Ganzkörperuntersuchung versäumt, kann dies leicht schädlich für den Körper sein und aufgrund systemischer Reaktionen sogar das Leben beeinträchtigen. Husten oder Erkältungssymptome vor der Operation können zum Ersticken führen.

Bei übermäßiger Anwendung von Anästhetika können die Nerven einer Person geschädigt werden und es kann sogar zu einer vollständigen Lähmung kommen. Die heutigen Krankenhäuser sind jedoch professioneller und die Technologie ist sehr fortschrittlich, sodass sie beim Einsatz von Anästhetika sehr vorsichtig sind. Die Dosierung der Anästhetika wird entsprechend dem Gewicht jeder Person ausgewählt, wodurch das Risiko der Anästhesie verringert werden kann. Nach der Anwendung von Anästhetika müssen Sie gut auf Ihren Körper achten.

Anästhetika sind definitiv sehr schädlich für den menschlichen Körper, aber wir müssen auch unterscheiden, ob es sich um eine Vollnarkose oder eine Lokalanästhesie handelt. Eine Lokalanästhesie hat im Allgemeinen keine Wirkung, aber wenn es sich um eine Vollnarkose handelt, kann sie leicht Folgeerscheinungen verursachen und sogar nachteilige körperliche Auswirkungen haben. Nach der Operation leiden einige Patienten aufgrund der Vollnarkose an Erbrechen und Übelkeit.

Was nach einer Abtreibung zu beachten ist

Wenn Sie nach einer Abtreibung nicht gut auf sich aufpassen, kann es leicht zu verschiedenen gynäkologischen Erkrankungen kommen. Welche Vorsichtsmaßnahmen sind nach einer Abtreibung zu treffen? Nach der Abtreibung sollten Sie 2-3 Tage das Bett hüten. Üben Sie innerhalb eines halben Monats keine schwere körperliche Arbeit aus und arbeiten Sie nicht in kaltem Wasser, um Erkältungen vorzubeugen. Sie sollten außerdem mehr eiweiß- und vitaminreiche Nahrung zu sich nehmen.

1. Achten Sie auf Ruhe und stärken Sie die Ernährung. Nach der Abtreibung sollten Sie 2–3 Tage Bettruhe einhalten, dann können Sie aufstehen und sich bewegen und die Aktivitätszeit allmählich steigern. Um eine Erkältung zu vermeiden, sollten Sie innerhalb eines halben Monats nach der Abtreibung keine schwere körperliche Arbeit verrichten oder in kaltem Wasser arbeiten. Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung, essen Sie mehr eiweißhaltige Lebensmittel wie Fisch, Fleisch, Eier, Bohnenprodukte und vitaminreiches frisches Gemüse, um die Regeneration der Gebärmutterschleimhaut zu fördern.

2. Halten Sie die Vulva sauber und verbieten Sie strikt Geschlechtsverkehr. Nach einer Abtreibung hat sich der Gebärmutterhals noch nicht vollständig geschlossen und das Endometrium befindet sich ebenfalls in einem Reparaturprozess. Während dieser Zeit sollte besonders darauf geachtet werden, die Vulva sauber und hygienisch zu halten. Die verwendeten Damenbinden und Unterwäsche sollten häufig gewaschen und gewechselt werden. Nehmen Sie innerhalb eines halben Monats nach der Operation kein Sitzbad, um zu verhindern, dass schmutziges Wasser in die Vagina gelangt und Infektionen verursacht. Wenn Sie nach einer Abtreibung zu früh Geschlechtsverkehr haben, kann dies leicht eine akute Endometritis, eine entzündliche Beckenerkrankung oder auch sekundäre Unfruchtbarkeit verursachen. Deshalb ist innerhalb eines Monats nach der Abtreibung Geschlechtsverkehr strengstens verboten.

3. Beobachten Sie die Blutungssituation. Wenn die Vaginalblutung nach einer Abtreibung länger als eine Woche anhält oder sogar von Unterleibsschmerzen, Fieber, trübem und übel riechendem Weißfluss und anderen ungewöhnlichen Symptomen begleitet wird, sollten Sie rechtzeitig zur Nachuntersuchung ins Krankenhaus gehen.

4. Halten Sie sich an die Verhütungsvorschriften. Nach einer Abtreibung erholen sich die Eierstock- und Gebärmutterfunktionen allmählich und die Eierstöcke ovulieren planmäßig. Wenn Sie nicht konsequent verhüten, werden Sie bald wieder schwanger. Daher sollten Sie nach einer Abtreibung so schnell wie möglich zuverlässige Verhütungsmethoden wählen und darauf bestehen, dass die Empfängnisverhütung die Hauptmethode ist. Eine Abtreibung kann nicht als Verhütungsmethode verwendet werden.

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