Hühneraugen sind hauptsächlich lokalisierte, kegelförmige Keratinhyperplasie auf der Haut des Fußes. Es handelt sich auch um eine häufige Hauterkrankung. Ihr Auftreten hängt mit langfristiger mechanischer Reibung und Druck auf den lokalen Bereich zusammen, was zu Knochenspornen am Fuß führen kann. Dies ist auch im Leben ganz offensichtlich. Dies ist vor allem auf Reibung und Druck an den Füßen sowie eine schlechte Durchblutung zurückzuführen, die zu einigen im Leben häufig auftretenden Krankheiten führen. Es ist wichtig zu beachten, dass bei der medikamentösen Behandlung nicht nur Medikamente, sondern auch physikalische Therapie eingesetzt werden können. In schweren Fällen kann eine chirurgische Entfernung durchgeführt werden. Die traditionelle chinesische Medizin ist im Leben ebenfalls sehr wichtig. Im Folgenden stellen wir die Behandlungsmethoden für Hühneraugen vor. Typische Läsionen sind klar abgegrenzte, hellgelbe oder dunkelgelbe, kegelförmige Keratinpfropfen, deren Spitzen in der Haut eingebettet sind und etwa die Größe von Mungobohnen oder Saubohnen haben. Die Lederoberfläche ist flach oder leicht erhaben. Wenn man die äußere Schicht mit einem Messer abschabt, sieht man in der Mitte einen harten Keratinpfropf und darum herum einen transparenten hellgelben Ring, der wie ein Hühnerauge aussieht. Sie tritt häufig an den Fußsohlen, an der Außenkante der kleinen Zehen, an der Zehenrückseite und an anderen Stellen auf, die anfällig für Reibung und Druck sind, ist jedoch nicht auf Druckbereiche beschränkt. Normalerweise sind es 1 bis 2 Fälle, es können jedoch auch mehrere Fälle vorliegen. Da die Spitze des Keratinpfropfs keilförmig in der Hornschicht sitzt, drückt sie auf die peripheren Nerven in der Lederhaut und verursacht dadurch starke Schmerzen beim Stehen und Gehen. Die Hautläsionen zwischen dem vierten und fünften Zeh werden durch Schweiß weich und feucht, haben eine grauweiße, weiche Oberfläche und einen üblen Geruch. Sie treten häufig bei Menschen auf, die stark an den Füßen schwitzen und nicht atmungsaktive Gummischuhe tragen, und werden als weiche Hühneraugen bezeichnet. Was sollte man nach einer Hühneraugenentfernung gut essen? 1. Essen Sie mehr Vitamin C-haltige Lebensmittel wie Kiwi, Orange, Zitrone und Grapefruit. 2. Essen Sie mehr Vitamin A. Es kommt hauptsächlich in Lebensmitteln wie Fischöl, Karotten und Tomaten vor. Welche Lebensmittel sollten Sie nach einer Hühneraugenentfernung meiden? Essen Sie weniger Moschustierfleisch, fermentierten Bohnenquark, Zwiebeln, Paprika, Lauch usw. Das Obige ist, was sich im Hühnerauge befindet. Sie müssen auf die Anpassung achten. Sie können nicht nur Medikamente, sondern auch physikalische Therapie anwenden. In schweren Fällen können Sie eine chirurgische Entfernung durchführen. Es ist auch sehr wichtig, im Leben chinesische Medizin anzuwenden. Essen Sie keine scharfen und reizenden Lebensmittel, wenn Sie Hühneraugen haben. Sie müssen geeignete Schuhe tragen, um die Reibung an den Füßen rechtzeitig zu korrigieren. |
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