Zu den physiologischen Faktoren, die Impotenz verursachen, gehören die folgenden: (1) Traditionelle Erziehung zur sexuellen Unterdrückung. Falsche Sexualerziehung kann bei Kindern Angst auslösen, sie rätselhaft und unwissend machen und Impotenz verursachen. Wenn manche Eltern beispielsweise ihre Söhne beim Masturbieren erwischen, versuchen sie nicht, sie geduldig zu überreden und aufzuklären, sondern schimpfen, schlagen und bedrohen sie stattdessen. Dadurch lässt sich die Masturbationsgewohnheit nicht nur nicht ändern, sondern es verstärken sich auch Ängste, Schuldgefühle und Selbstvorwürfe, und die Kinder werden überempfindlich gegenüber sexuellen Themen. Dieser schlechte psychische Zustand hält bis nach der Heirat an und führt zu Impotenz. (2) Einfluss des familiären Umfelds: Der negative Einfluss der Eltern auf die Einstellung ihrer Kinder zu sexuellen Themen, psychische Traumata durch sexuelle Probleme in der Kindheit oder Schwierigkeiten bei der Bestimmung ihrer sexuellen Identität wirken sich während des Wachstumsprozesses negativ auf die Sexualpsychologie ihrer Kinder aus. (3) Scheitern des ersten Geschlechtsverkehrs. Dieses Scheitern verursacht manchmal Angst, Anspannung und Unbehagen, so dass beim nächsten Mal keine Erektion erreicht werden kann. (4) Schlechte Angewohnheiten: Übermäßiger Alkoholkonsum oder langfristiger Alkoholismus können zu Angstzuständen beim Geschlechtsverkehr führen, was wiederum einen Teufelskreis bildet, wenn die Erektion ausbleibt. (5) Die Unzufriedenheit der Frau mit der Impotenz führt dazu, dass sie sich beschwert, was wiederum beim Mann Sorgen und Ängste auslöst, was zu einer sekundären Impotenz führt. (6) Minderwertigkeitsgefühl und Schüchternheit Manche Ehemänner glauben, ihre Frauen seien höhergestellt als sie selbst und halten sich deshalb für unfähig. Sie haben Angst, von ihren Frauen herabgesehen zu werden, und zittern daher ständig vor Angst. Diese Mentalität kann leicht zu Impotenz führen. (7) Körperliche Krankheitsfaktoren wirken sich auf die Psyche aus. Manche Menschen haben Angst, dass Geschlechtsverkehr nach ihrer Erkrankung einen Rückfall ihrer alten Krankheit auslösen könnte. Tatsächlich beeinträchtigen manche Krankheiten die sexuelle Funktion überhaupt nicht. Allerdings werden die Patienten durch übermäßiges Grübeln ängstlich und nervös, was dazu führen kann, dass sie die Lust auf Sex verlieren und tatsächlich Impotenz entwickeln. |
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