Emotionale Depressionen können auch zu erektiler Dysfunktion führen

Emotionale Depressionen können auch zu erektiler Dysfunktion führen

Unter erektiler Dysfunktion versteht man die Unfähigkeit, eine für einen zufriedenstellenden Geschlechtsverkehr ausreichende Erektion des Penis zu erreichen oder aufrechtzuerhalten. Sie ist eine Form der sexuellen Funktionsstörung. Zu den häufigsten Ursachen einer erektilen Dysfunktion zählen die Auswirkungen anderer chronischer Erkrankungen und Nebenwirkungen von Medikamenten. In der klinischen Praxis gibt es jedoch auch Fälle, in denen eine langfristige emotionale Depression die normale Erektionsfähigkeit des Patienten beeinträchtigt.

Von vorübergehend bis pathologisch

Es bedarf eines bestimmten Prozesses, damit emotionale Unterdrückung zu erektiler Dysfunktion führt. Patienten sind oft aufgrund emotionaler Probleme im Leben depressiv. Selbst bei normalem Geschlechtsverkehr wollen sie aufgrund starker psychischer Unterdrückung keine Erektion. Normalerweise ist dieser Zustand vorübergehend. Wenn der Patient seine Mentalität rechtzeitig ändert, kann er beim nächsten Geschlechtsverkehr eine normale Erektion haben. Wenn der Patient nicht darauf achtet, dass diese Emotion seine Sexualfunktion beeinträchtigt und sich nicht rechtzeitig darauf einstellt, kann er aufgrund der übermäßigen Unterdrückung des Sexualzentrums bei häufigem Geschlechtsverkehr keine normale Erektion des Penis erreichen. Auf lange Sicht kann dies zu einer abnormalen Kontrolle des zentralen Sexualnervensystems führen und schließlich zu einer erektilen Dysfunktion.

Von der emotionalen Unterdrückung zur psychischen Erkrankung

Aufgrund von Verwirrung durch bestimmte Dinge oder Emotionen befindet sich der Patient über lange Zeit in einem Zustand emotionaler Depression. Er zeigt Niedergeschlagenheit, Schweigen oder schlechte Laune im Privat- und Berufsleben sowie geringe Libido, Erektionsstörungen oder Orgasmusstörungen im Sexualleben. Ist die psychische Anpassungsfähigkeit des Patienten eingeschränkt und erhält er keine rechtzeitige und professionelle psychologische Beratung, entwickelt er Depressionen oder andere psychische Erkrankungen. Der Patient leidet unter der psychischen Erkrankung beim Geschlechtsverkehr und kann über längere Zeit keine Erektion bekommen, was zu einer erektilen Dysfunktion führt.

Besonderer Hinweis: Depressionen können für Menschen eine normale Emotion sein. Wenn sie jedoch nicht rechtzeitig gelindert und entspannt werden, können sie zu einer erektilen Dysfunktion bei Männern führen. Nur durch die richtige Behandlung und rechtzeitige Anpassung können wir körperliche und psychische Schäden vermeiden.

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