Wenn ein Mann feststellt, dass sein Sperma während der Ejakulation Anzeichen von Blut zeigt, bedeutet selbst eine kleine Menge Blut, dass das Sperma nicht gesund ist. Es kann durch eine Entzündung der Samenblase oder der Hoden verursacht werden. Dies sind wichtige Faktoren, die ausreichen, um Blut im Sperma zu verursachen. Um es in normalen Zeiten zu verbessern, ist es daher notwendig, die Ursache zu finden und dann eine Behandlung einzuleiten. 1. Konzept Hämatospermie bezeichnet einen Zustand, bei dem sich Sperma mit Blut vermischt. Abhängig von der enthaltenen Blutmenge kann es unter dem Mikroskop zu Blut im Sperma, zu Blutgerinnseln oder nur zu einer geringen Anzahl roter Blutkörperchen kommen. Hämatospermie ist eine Erkrankung der männlichen Geschlechtsorgane mit einer Häufigkeit von etwa 1 %. Die meisten von ihnen werden durch gutartige Läsionen verursacht, die bei Patienten unter 40 Jahren häufiger auftreten. Mindestens 70 % der Hämatospermie bei Patienten unter 30 Jahren wird durch Entzündungen verursacht, und bei Patienten mit Hämatospermie über 40 Jahren kommt es bei 5 bis 10 % zu einer bösartigen Transformation, wenn die Hämatospermie länger als mehrere Monate anhält. 2. Ursachen Woher kommt das Blut? Es ist nichts anderes als eine Verletzung in einem bestimmten Gewebeteil des Spermienwegs. Abgesehen von den Spermien, die einen sehr kleinen Teil ausmachen, stammen die Bestandteile des Samens hauptsächlich aus den Samenbläschen, gefolgt von der Prostata. Patienten mit Hämatospermie können je nach Ursache in drei Kategorien eingeteilt werden: pathologische Hämatospermie, funktionelle Hämatospermie und idiopathische Hämatospermie. (I) Pathologische Hämatospermie hat hauptsächlich folgende Ursachen: 1. Entzündung: ( ob Symptome einer Harnwegsinfektion wie häufiges Wasserlassen, Harndrang und Schmerzen beim Wasserlassen vorliegen), Samenblasenentzündung, Prostatitis und Urethritis. Spermienfumonitis: Chronische Fumonitis kann leicht zu einer Hodenhypertrophie führen, die Schwierigkeiten beim Wasserlassen und eine schmerzhafte Ejakulation verursacht. Aufgrund der Stauung und des Ödems des Samenkollenchymgewebes neigt die Schleimhaut zu Rissen und Blutungen. Besonders beim Geschlechtsverkehr kommt es zu starken Kontraktionen der hinteren Harnröhre, wodurch die Gefahr einer Hämospermie steigt. Die Wand der Samenblase ist sehr dünn. Sobald sie verstopft ist, blutet die mit Blutgefäßen gefüllte Zystenwand leicht. Daher ist die häufigste Ursache für Hämatospermie eine Samenblasenentzündung. Aufgrund der schlechten Drainage kann sie leicht chronisch werden und eine sekundäre Verstopfung des Samenleiters sowie Ödeme und eine Blockierung der Öffnung des Samenleiters verursachen, was zu einer trockenen Ejakulation mit nur Ejakulationswirkung, aber keinem Samenerguss führt. Dies ist der Mechanismus, durch den Hämatospermie Unfruchtbarkeit verursacht. Die zweithäufigsten Erkrankungen sind Prostatitis und hintere Urethritis bzw. hintere Harnröhrenstauung. Bei einer Harnröhrenentzündung, insbesondere einer Harnröhrenentzündung im Bereich der Spermatorrhoe, kann es häufig zu Hämatospermie kommen. Kennzeichnend für diese Erkrankung ist, dass der erste Teil des Samens Blut enthält. Die Entzündung kann sich auch von anderen nahegelegenen Organen aus ausbreiten und Entzündungen, Schwellungen, Stauungen und Blutungen in der Samenbläschenwand verursachen. 2. Tumor (ob Symptome einer Harnwegsobstruktion wie Dysurie vorliegen) (1) Gutartige Tumoren wie Samenbläschenzysten, Hämangiome, Samenbläschenleiomyome, Samenpapillome, Prostatahypertrophie usw.; (2) Bösartige Tumoren wie Samenblasenkrebs, Prostatakrebs, Blasen- und Harnröhrentumoren und Hodentumoren; (3) Eine durch eine Entzündung verursachte Hämatospermie kann sich bessern oder verschlechtern bzw. in Schüben auftreten, während eine durch Tumore verursachte Hämatospermie immer schwerwiegender werden kann. 3. Angeboren : z. B. ektopischer Harnleiter. Wenn die Öffnung des Harnleiters in der Harnröhre liegt, kann leicht Hämatospermie auftreten. 4. Tuberkulose (ob Symptome einer Tuberkulose wie Auswurf, Hämoptyse, leichtes Fieber am Nachmittag, Nachtschweiß usw. vorliegen. Wenn im Sperma weiße Blutkörperchen gefunden werden und diese nach wiederholter antibakterieller Behandlung nicht geheilt werden, sollte zu diesem Zeitpunkt die Möglichkeit einer Tuberkulose in Betracht gezogen werden.) |
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