Die tägliche Aufrechterhaltung der Erektion ist wichtig

Herr Li leidet seit vielen Jahren an Erektionsstörungen (erektile Dysfunktion, ED) und trotz der Einnahme von Medikamenten trat keine Besserung ein. Nach eingehender Befragung durch den Arzt stellte sich heraus, dass Herr Li im Alltag immer noch seinen eigenen Weg ging. Nicht nur änderte er einige seiner schlechten Angewohnheiten nicht, auch seine Beziehung zu seiner Frau verschlechterte sich zunehmend.

Tatsächlich ist ED sowohl eine körperliche als auch eine psychische Erkrankung. Wenn eine langfristige psychische ED nicht rechtzeitig und angemessen behandelt und psychologisch beraten wird, verschlechtert sich der Zustand und entwickelt sich allmählich zu einer organischen ED. Gleichzeitig nimmt die Zahl chronischer Grunderkrankungen in der Bevölkerung stetig zu, was die sexuelle Funktion und die Erektionsfähigkeit stark beeinträchtigt. Beispielsweise kann die Prävalenzrate von erektiler Dysfunktion bei Diabetikern über 80 % betragen, und in den meisten Fällen handelt es sich um mittelschwere bis schwere erektile Dysfunktion.

Daher sind bei der täglichen Gesundheitsfürsorge für ED-Patienten zwei Punkte zu beachten: Erstens tröstet und ermutigt die Ehefrau den Patienten, zweitens verstehen sich beide Parteien, erkennen das Problem und gehen gleichzeitig aktiv darauf ein. Was verbessert werden muss, ist, dass Patienten mit erektiler Dysfunktion nicht blind Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, sondern ihre schlechten Lebens- und Essgewohnheiten ändern, mehr Sport treiben und Grunderkrankungen wie Fettleber und Bluthochdruck aktiv behandeln sollten. Natürlich ist auch ein Besuch der andrologischen Abteilung eines regulären Krankenhauses für entsprechende Untersuchungen notwendig, um vom Arzt eine sinnvolle Beratung und Behandlungsmaßnahme zu erhalten.