Drei Hauptfaktoren, die zu psychischer Impotenz führen

Drei Hauptfaktoren, die zu psychischer Impotenz führen

Unter Impotenz versteht man im weiteren Sinne alle sexuellen Funktionsstörungen wie geringe Libido, Erektionsunfähigkeit und vorzeitige Ejakulation. Im engeren Sinne bedeutet dies, dass der Penis über einen Zeitraum von mehr als einem Jahr nicht in der Lage ist, eine ausreichende Erektion für den Geschlechtsverkehr zu erreichen, oder dass der Penis zwar eine Erektion erreichen kann, aber nicht die nötige Härte für den Geschlechtsverkehr aufrechterhalten kann. Impotenz ist eine komplexe Erkrankung der sexuellen Funktionsstörung mit besonders offensichtlichen Gesamtauswirkungen. Je nach Ursache kann Impotenz in zwei Kategorien unterteilt werden: organische und psychogene Impotenz, wobei die psychogene Impotenz mehr als 70 % ausmacht.

Die Ursachen der psychischen Impotenz sind folgende:

1) Einflüsse, denen wir während des Entwicklungsprozesses ausgesetzt waren, wie etwa psychische Traumata aufgrund sexueller Probleme in der Kindheit, unzureichende elterliche Erziehung usw.

2) Die Auswirkungen von Disharmonie in zwischenmenschlichen und familiären Beziehungen. Disharmonie zwischen Menschen ist einer der wichtigsten Faktoren, die zu sexuellen Funktionsstörungen führen. Bei den meisten Patienten mit Impotenz liegt dieser Faktor entweder als beitragender Faktor oder als ursprüngliche Ursache der Impotenz vor, wie z. B. Unzufriedenheit und Misstrauen gegenüber ihren Frauen und schwer zu lösende Familienkonflikte.

3) Emotionale und kognitive Gründe, wie anhaltende Depressionen, mangelndes sexuelles Wissen und bestimmte medizinische Einflüsse. Iatrogene Impotenz kann durch unvorsichtige Worte des Arztes oder mangelnde vorherige Aufklärung verursacht werden, oder sie kann dadurch verursacht werden, dass der Patient die Anweisungen und Erklärungen des Arztes falsch versteht.

Darüber hinaus glauben sie aufgrund feudaler Aberglauben und religiöser Zwänge fälschlicherweise, Masturbation sei eine böse Tat und geben sich selbst die Schuld. Gleichzeitig fehlt ihnen das Wissen über reproduktionsphysiologische Phänomene, und sie möchten zwar mehr darüber erfahren, schämen sich aber, darüber zu sprechen. Sie sind voller Sorgen und können sich nicht davon befreien. Diese Situationen führen oft zu Problemen im Sexualleben der einen oder anderen Art. Wenn sie zu diesem Zeitpunkt von der Familie oder der Gesellschaft kritisiert und ignoriert werden, verschlimmern sich die Symptome der sexuellen Funktionsstörung und führen schließlich zu Impotenz.

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