Wenn von Nierenerkrankungen die Rede ist, denken viele Freunde an verschiedene Krankheiten wie Nephritis, IgA-Nephropathie, Urämie usw. Dabei handelt es sich um sehr häufige Nierenerkrankungen mit schwerwiegenden Schäden. Aber wissen Sie es? Tatsächlich gibt es eine weitere häufige Nierenerkrankung, die wir übersehen haben: die renale Tubulus-Erkrankung. Viele meiner Freunde haben vielleicht noch nie gehört, was für eine Erkrankung die Nierentubuluserkrankung ist. Das liegt vor allem daran, dass diese Krankheit erst im Zuge der Entwicklung der Medizin entdeckt wurde. Nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen sind 3,5 % der Patienten mit Nierenversagen auf Nierentubuluserkrankungen zurückzuführen. Es ist ersichtlich, dass dies schädlich ist. Deshalb bitten wir Sie, die relevanten Symptome der Krankheit im Detail zu verstehen. Wenn Sie ähnliche Krankheitssymptome feststellen, können Sie rechtzeitig einen Arzt aufsuchen. Bei den Tubulus-Nierenerkrankungen handelt es sich um eine Gruppe von Nierenschädigungen, die durch eine spezifische oder allgemeine Funktionsstörung der Nierentubuli gekennzeichnet sind. Tubulointerstitielle Erkrankungen beginnen schleichend, und klinische Manifestationen und frühe Urintests zeigen oft keine spezifischen Veränderungen. Wenn die Nierenfunktion einmal beeinträchtigt ist, schreitet sie ohne rechtzeitige Behandlung oft ins Spätstadium fort und die Läsionen werden irreversibel. Bei Patienten mit Verdacht auf tubulointerstitielle Läsionen sollten Nephrologen klare und eindeutige Vorstellungen zur Diagnose haben. Klinische Manifestationen der Nierentubuluserkrankung ① Beeinträchtigte Nierenkonzentrationsfunktion, manifestiert sich als Polyurie, Diabetes insipidus, Durst, Wasserverlust und hypoosmolarer Urin; ② Nierenübersäuerungsstörung, die sich in hyperchlorämischer metabolischer Azidose, Schwindel, Müdigkeit, Anorexie, Übelkeit und alkalischem Urin äußert; ③ Defekte renale tubuläre Reabsorption, äußert sich in niedrigem Kalium-, Natrium-, Kalzium- und Magnesiumspiegel. Das Behandlungsprinzip besteht in der Behandlung der Grunderkrankung und der Aufrechterhaltung des Wasser- und Elektrolythaushaltes. Behandlung der Nierentubuluserkrankung Behandeln Sie die Grunderkrankung und halten Sie den Wasser- und Elektrolythaushalt aufrecht Diätetische Behandlung von Nierentubuluserkrankungen Sorgen Sie für eine kalziumreiche Ernährung, beispielsweise mit Milch, Garnelen, kleinen Fischen und Trockenfrüchten. Trinken Sie viel Wasser und essen Sie kalium- und kalziumreiche Lebensmittel wie Winterbambussprossen, Seetang, frittierte Erdnüsse, Bananen, Milch usw. Es reicht bei weitem nicht aus, nur zu verstehen, was eine Nierentubuluserkrankung ist. Die medizinische Gemeinschaft verfügt noch immer nicht über vollständige und detaillierte Informationen über Nierentubuluserkrankungen, was auch zu gewissen Schwierigkeiten bei der Behandlung führt. Um das Auftreten von Nierentubulus-Erkrankungen zu vermeiden, achten Sie daher bitte auf eine normale Nierenfunktion und lassen Sie nicht zu, dass Krankheiten Ihre Gesundheit schädigen. |
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