Genitalwarzen werden durch eine Infektion mit humanen Papillomaviren verursacht und zählen zu den am häufigsten sexuell übertragbaren Krankheiten. Die Krankheit beginnt mit kleinen, weichen, hellrosa Papeln, die allmählich an Größe und Anzahl zunehmen und die Form eines Blumenkohls, einer Brustwarze oder eines Hahnenkamms annehmen. Manche Menschen verspüren Juckreiz und brennende Schmerzen in der Vagina, und bei manchen Frauen kommt es zu vermehrtem Ausfluss. In schweren Fällen kann es zu Erosionen und gelbem Fruchtwasser kommen, was das Sexualleben des Paares beeinträchtigt und sogar zu bösartigen Tumoren führen kann. 1. Verhindern Sie eine erneute Infektion, indem Sie nicht die Unterwäsche, Badeanzüge und Badewannen anderer Personen benutzen, nicht in öffentlichen Bädern baden (Duschen wird empfohlen), sich nach dem Baden nicht direkt auf den Badesitz setzen, in öffentlichen Toiletten möglichst Hocktoiletten benutzen und sich vor dem Toilettengang die Hände mit Seife waschen. 2. Achten Sie auf die persönliche Hygiene: Waschen Sie die Vulva und wechseln Sie täglich die Unterwäsche. Waschen Sie Ihre persönliche Unterwäsche separat. Auch Familienmitglieder sollten für jede Person ein eigenes Waschbecken und Handtuch haben. 3. Schluss mit sexueller Promiskuität: 60 % der Patienten mit Genitalwarzen werden durch sexuellen Kontakt infiziert. Ein Familienmitglied wird durch die Gesellschaft infiziert und steckt dann den Ehepartner durch Geschlechtsverkehr an. Es ist auch möglich, dass die Krankheit durch engen Kontakt auf andere Familienmitglieder übertragen wird. 4. Die Ernährung muss umgestellt werden, um die Immunität zu stärken und häufige Pilzinfektionen zu vermeiden. Sie sollten weniger Stärke, Zucker und reizende Lebensmittel wie Alkohol, Chili usw. zu sich nehmen, mehr Gemüse und Obst essen und ausreichend Wasser trinken. Die Inkubationszeit von Genitalwarzen beträgt zwischen 3 Wochen und 9 Monaten, im Durchschnitt jedoch 3 Monate. Die Krankheit schreitet langsam voran und weist normalerweise keine systemischen Symptome auf. Die meisten Patienten haben im Allgemeinen keine subjektiven Symptome und die klinischen Manifestationen sind unterschiedlich. Die Hautläsionen variieren in Größe und Form und ihre Anzahl reicht von einigen wenigen bis zu mehr als zehn, Dutzenden oder sogar Hundert. Obwohl es viele Ursachen für Genitalwarzen gibt, ist es dennoch möglich, gute Ergebnisse zu erzielen, solange wir die frühen Symptome von Genitalwarzen verstehen. Zunächst treten kleine, hellrote oder hautfarbene Papeln auf, die bei Männern häufiger am Eichelfurchenrand, an der Vorhaut, am Frenulum, an der Harnröhrenöffnung, am Hodensack und rund um den Anus auftreten. Zu den häufigsten Symptomen von Genitalwarzen zählen eine Nässe der betroffenen Stelle, eine verstärkte lokale Sekretion und ein erhöhtes Risiko einer bakteriellen Infektion. Bei einer bakteriellen Infektion können lokale Rötungen, Schwellungen und Schmerzen auftreten, außerdem können Erosionen, Geschwüre, Nekrosen, Exsudationen oder eine deutliche eitrige Flüssigkeitsabsonderung auftreten. Welche Gefahren bergen Genitalwarzen: 1. Wenn Genitalwarzen nicht rechtzeitig behandelt werden, beeinträchtigen sie die Fruchtbarkeit des Patienten erheblich. Denn wenn eine schwangere Frau Genitalwarzen hat, wird die Krankheit während der Geburt auf irgendeine Weise auf das Baby übertragen, was dazu führen kann, dass auch das Baby Genitalwarzen bekommt. Das Warzengift kann Fehlgeburten, Frühgeburten und Embryonentod verursachen. Darüber hinaus kann es bei Babys zu Gonorrhoe oder Augenentzündungen führen. Augenentzündungen können bei Babys zur Erblindung führen und es kommt sehr häufig vor, dass Babys mit Fehlbildungen geboren werden. Welche Gefahren bergen Genitalwarzen? 2. Schaden für den Patienten selbst. Wenn Genitalwarzen nicht rechtzeitig behandelt werden oder sich in einem schweren Stadium befinden, können sie tödliche Krankheiten wie Gebärmutterhalskrebs, Peniskrebs und sogar AIDS auslösen. Darüber hinaus kann sich der Zustand verschlechtern, wenn keine rechtzeitige Behandlung erfolgt. Welche Gefahren bergen Genitalwarzen? Drittens: Feigwarzen haben auch große Auswirkungen auf andere Familienmitglieder. Wenn einer der Ehepartner an Genitalwarzen leidet, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass auch der andere infiziert ist. Die Krankheit ist nicht nur zwischen Ehepartnern ansteckend, auch Familienmitglieder können sich bei engem Kontakt mit dem Erkrankten mit Genitalwarzen infizieren. Es ist notwendig, eine entsprechende Behandlung durchzuführen und die richtige medizinische Einrichtung für die Behandlung auszuwählen. Sie sollten außerdem auf tägliche Bewegung achten, ein unreines Sexualleben vermeiden und gute Lebensgewohnheiten entwickeln, damit sich die Patienten schnell erholen können. Abschließend wünsche ich Ihnen allen gute Gesundheit. Vermeiden Sie den Ärger mit Genitalwarzen. |
<<: Wie man Genitalwarzen diagnostiziert
>>: Klinische Manifestationen von Herpes genitalis
Ginseng ist ein wichtiges Stärkungsmittel und hat...
Wenn die Nasenmuschel geschwollen ist, verursacht...
Eine psychische Erkrankung fügt dem Patienten nic...
Hernien kommen bei Kindern häufig vor. Hernien be...
Eine übermäßige Talgproduktion auf der Stirn komm...
Während meiner Schulzeit habe ich gerne masturbie...
Im täglichen Leben hat jeder Teil des menschliche...
Gelbsucht bezieht sich auf die „drei gelben Sympt...
Im Allgemeinen erleben Frauen die Wechseljahre zw...
Es gibt viele Gründe für Schmerzen im Zusanli. Sc...
Niereninsuffizienz ist nicht nur Männern vorbehal...
Es gibt viele Ähnlichkeiten und Unterschiede zwis...
Genitalwarzen sind eine Art sexuell übertragbarer...
Ein Qi-Mangel führt häufig dazu, dass sich Mensch...
Wie das Sprichwort sagt, ist der Körper die Haupt...