Feigwarzen sind tumorartige Wucherungen der Oberhaut im Genitalbereich, im Damm und im After, die durch eine Infektion mit humanen Papillomaviren verursacht werden. Nachdem das Virus eine Person infiziert hat, kann es zwischen den basalen Keratinozyten lauern und sich in der Zellschicht der Epidermis replizieren, wobei neben der Vermehrung und Verbreitung der Viruspartikel auch die Bildung charakteristischer Papillome stattfindet. Genitalwarzen sind hochgradig ansteckend und neigen zu Rückfällen. Um ein erneutes Auftreten von Genitalwarzen wirksam zu verhindern, ist es entscheidend, die Faktoren zu verstehen, die zu einem erneuten Auftreten führen. Das Wiederauftreten von Genitalwarzen hängt hauptsächlich mit den folgenden vier Faktoren zusammen: 1. Genitalwarzen sind kompliziert Manche Patienten mit Genitalwarzen haben große und tief verwurzelte Warzen, die sogar in Stücke zerfallen und sich von einer Person auf eine andere ausbreiten können, was ihre vollständige Beseitigung durch klinische Diagnose und Behandlung erschwert. Eine latente Infektion mit humanen Papillomaviren kann zu Genitalwarzenausbrüchen führen. Auch das Vorhandensein und die Reaktivierung einer subklinischen Infektion stehen mit dem Ausbruch der Krankheit in Zusammenhang. 2. Unsachgemäße Diagnose- und Behandlungsmethoden Obwohl die Symptome von Genitalwarzen Hautläsionen sind, liegt die eigentliche Ursache der Krankheit im Körper selbst. Eine Behandlung mit einem einzelnen Medikament führt wahrscheinlich zu einer Arzneimittelresistenz und ist nicht leicht zu heilen. Bei physikalischen Behandlungen wie Laser-, Vereisungs- und Elektrokauterbehandlungen mangelt es den operierenden Ärzten an Geduld, Sorgfalt und Erfahrung, und es besteht die Gefahr, dass sie kleine Warzen übersehen, die an versteckten Stellen wachsen, wodurch die Gefahr eines erneuten Auftretens besteht. 3. Kreuzinfektion zwischen Mann und Frau Wenn ein Ehepartner geheilt ist und sich der andere noch in einem subklinischen oder latenten Infektionsstadium befindet, kann es durch engen Kontakt zu einer Kreuzinfektion kommen. Patienten mit Genitalwarzen werden daher besonders daran erinnert, bis zur vollständigen Heilung auf Geschlechtsverkehr zu verzichten und ihre Sexualpartner müssen an der Behandlung teilnehmen. 4. Schlechte körperliche Verfassung und schwache Immunfunktion Patienten mit Begleiterkrankungen wie Diabetes und Hepatitis neigen zu Erkältungen. Bei Patienten mit Genitalwarzen und schwacher Immunabwehr besteht die Gefahr eines Rückfalls, wenn die Erstbehandlung nicht gründlich ist und die Patienten selbst nicht kooperieren. Patienten müssen auf die oben genannten Rezidivfaktoren achten, einige Konditionsfragen beachten und auf ihre eigenen Ernährungsmethoden achten. Um eine schwere Erkrankung oder einen Rückfall zu vermeiden, müssen Patienten in der Regel auf die Stärkung ihrer körperlichen Fitness und auf eine körperliche Verfassung achten, was für die Genesung von der Krankheit förderlicher ist. |
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