Das Herz ist ein sehr wichtiges Organ im menschlichen Körper. Wenn es ein Problem mit dem Herzen gibt, gefährdet dies nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern auch das Leben. Intermittierender Herzschlag ist eine relativ häufige Herzerkrankung. Dies kann ein Symptom sein, das durch einen abnormalen Puls oder eine Arrhythmie verursacht wird. Sie müssen mehr Aufmerksamkeit schenken, um Gefahren zu vermeiden, und mehr leichte Nahrung zu sich nehmen. Was verursacht Herzrhythmusstörungen? Pause ist eigentlich eine Art Arrhythmie, die in der klinischen Praxis recht häufig vorkommt. Es kann sich um vorzeitige Vorhofschläge oder vorzeitige Kammerschläge handeln. Eine weitere Elektrokardiogramm-Untersuchung wird empfohlen. Mechanismus 1. Störung der Impulsbildung: Die Myokardzellen im Sinusknoten, im AV-Bündel, in der Nähe der Koronarsinusöffnung, am distalen Ende des AV-Knotens und im His-Purkinje-System verfügen über Autonomie. Veränderungen der Erregbarkeit des autonomen Nervensystems oder dessen intrinsische Läsionen können zu einer unangemessenen Impulsausschüttung führen. Darüber hinaus können Myokardzellen, die ursprünglich keine Autonomie besaßen, wie etwa Vorhof- und Ventrikelzellen, unter pathologischen Bedingungen ebenfalls eine abnorme Autonomie aufweisen. Myokardischämie, Medikamente, Elektrolytstörungen, erhöhte Katecholamine usw. können alle zur Ausbildung einer abnormen Autonomie führen. 2. Störungen der Impulsleitung: Wissen über Arrhythmie Wissen über Arrhythmie Der am häufigsten auftretende Mechanismus aller Tachyarrhythmien ist der Reentry-Mechanismus. Einteilung der Arrhythmien: 1. Abnorme Impulsbildung 1) Sinusarrhythmie (1) Sinustachykardie (2) Sinusbradykardie (3) Sinusarrhythmie (4) Sinusstillstand 2) Ektopische Herzfrequenz ① Passive ektopische Herzfrequenz (1) Ektopische Tachykardie (Vorhof, atrioventrikulärer Übergang, ventrikulär); (2) Paroxysmale Tachykardie (Vorhof, atrioventrikulärer Übergang, ventrikulär) ② Aktive ektopische Herzfrequenz (1) Extrasystolen (Vorhof, atrioventrikulärer Übergang, ventrikulär); (2) paroxysmale Tachykardie (Vorhof, atrioventrikulärer Übergang, atrioventrikulärer Reentry, ventrikulär); (3) Vorhofflattern, Vorhofflimmern (4) Kammerflattern, Kammerflimmern 2. Impulsleitungsstörungen 1) Physiologische Interferenz und atrioventrikuläre Dissoziation 2) Pathologisch (1) Sinusblock (2) Intraatrialer Block (3) Atrioventrikulärer Block (4) Schenkel- oder Faszikelblock (Links-, Rechts- und Linksschenkelfaszikelblock) oder intraventrikulärer Block 3) Abnormes atrioventrikuläres Präexzitationssyndrom Diagnose Elektrokardiogramm bei Arrhythmie Die Diagnose der Art der Arrhythmie hängt größtenteils vom Elektrokardiogramm ab, bei vielen Patienten lässt sich jedoch bereits aufgrund der Krankengeschichte und körperlicher Anzeichen eine vorläufige Diagnose stellen. Erkundigen Sie sich detailliert nach Herzfrequenz und -rhythmus (Regelmäßigkeit, Aussetzer etc.), Beginn und Dauer des Anfalls. Das Vorhandensein oder Fehlen von Hypotonie, Synkope oder Beinahe-Synkope, Krämpfen, Angina Pectoris oder Herzversagen während eines Anfalls sowie die Ursachen, Häufigkeit und Behandlung früherer Anfälle können bei der Bestimmung der Art der Arrhythmie hilfreich sein. |
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