Genitalwarzen sind eine ansteckende, sexuell übertragbare Krankheit. Das Verständnis der Ursachen einer Infektion mit Genitalwarzen spielt eine wichtige Rolle bei der rechtzeitigen und wirksamen Behandlung von Genitalwarzen bei Patienten sowie bei der Vorbeugung von Genitalwarzen. Die Hauptursachen für Genitalwarzen bei Frauen sind: Der häufigste Risikofaktor ist das Geschlecht. Studien haben gezeigt, dass eine genitale HPV-Infektion sowohl bei Männern als auch bei Frauen stark mit der sexuellen Prognose korreliert. Bei Frauen ist auch ein kurzer Zeitraum zwischen dem Kennenlernen eines neuen Sexualpartners und dem Geschlechtsverkehr ein Risikofaktor für eine HPV-Infektion. Andere Studien haben ergeben, dass ein signifikanter Zusammenhang mit einer HPV-Infektion bei der Frau besteht, wenn das Alter des männlichen Sexualpartners im Vergleich zum Alter der Frau um mehr als 1,5 Jahre steigt. Es kann sein, dass der männliche Sexualpartner umso mehr Sexualpartner haben wird, je älter er ist. Studien haben gezeigt, dass Jugendliche, die in jüngerem Alter Geschlechtsverkehr haben und bei denen die Zeitspanne zwischen der Menarche und dem ersten Geschlechtsverkehr kürzer ist, häufiger mit HPV infiziert sind. Der Grund hierfür liegt darin, dass Jugendliche, die zu früh Geschlechtsverkehr haben, eher zu anderen risikoreichen Sexualverhaltensweisen neigen, wie beispielsweise mehreren Sexualpartnern, denselben Sexualpartnern oder Sexualpartnern mit viel sexueller Erfahrung. Aus physiologischer Sicht ist der Schutzmechanismus der Zervixschleimhaut unzureichend, da der Gebärmutterhals noch nicht vollständig ausgereift ist, bzw. die Möglichkeit einer Ektopie der Zervixschleimhaut steigt, wodurch heranwachsende Mädchen anfälliger für eine HPV-Infektion sind. Frühere Studien haben gezeigt, dass aktuelles und früheres Rauchen positiv mit einer erhöhten HPV-Infektionsrate bei Frauen korreliert. Viele neuere Studien konnten den Zusammenhang zwischen Rauchen und einer HPV-Infektion bei Frauen jedoch nicht bestätigen. Da orale Kontrazeptiva (OCs) eng mit dem Sexualverhalten verbunden sind, ist es schwierig, den Zusammenhang zwischen OCs und einer HPV-Infektion zu beurteilen. Eine Studie untersuchte Variablen wie Alter und Geschlecht und kam zu dem Ergebnis, dass die vorherige Einnahme oraler Kontrazeptiva nur schwach mit der Seropositivität für HPV 16, 18 und 31 bei Frauen korrelierte, nicht jedoch mit HPV 31. Es gibt jedoch auch viele Studien, die den Zusammenhang zwischen OC und HPV-Infektion nicht belegen. Die beste Vorbeugung besteht darin, auf das eigene Sexualverhalten zu achten, da die Stelle, an der weibliche Genitalwarzen auftreten, empfindlicher ist. Daher ist es angebracht, milde, nicht reizende und nicht ätzende Kleidung und Toilettenartikel zu verwenden. |
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