Was sind die Symptome von Genitalherpes bei Frauen? Genitalherpes ist nicht jedem unbekannt. Leider leiden viele Patienten an dieser Krankheit, insbesondere bei Frauen ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch. Viele Freundinnen können es psychisch nicht ertragen, mit dieser Krankheit konfrontiert zu werden. Tatsächlich ist eine frühzeitige Erkennung und Behandlung dieser Krankheit für jeden Patienten sehr hilfreich. Werfen wir einen Blick auf die Symptome von Genitalherpes bei Frauen. Bei Frauen tritt die Erkrankung an den großen und kleinen Schamlippen, der Klitoris oder dem Gebärmutterhals auf und ist gehäuft verteilt. Es zeigt sich zunächst in Form roter Papeln, die sich in kleine Bläschen verwandeln können. Die Bläschen sind durchscheinend und enthalten eine gelbe Flüssigkeit. Sie können beim Kratzen sehr leicht reißen und erodieren. Sie können brennende Schmerzen und eine Sekundärinfektion verursachen. Die Leistenlymphknoten sind geschwollen und empfindlich, aber normalerweise nicht eitrig. Die Krankheit ist selbstlimitierend, das heißt, sie kann ohne Behandlung von selbst heilen und klingt innerhalb von 1–2 Wochen von selbst ab. Wenn die Widerstandskraft des Körpers wieder nachlässt, kommt es erneut zu einem erneuten Aufflammen. Es tritt immer wieder auf und ist schwer zu heilen. Es kann als wiederkehrender Genitalherpes diagnostiziert werden. Genitalherpes entwickelt sich durchschnittlich 4 bis 5 Tage nach der Infektion. Im betroffenen Bereich der Vulva tritt zunächst ein brennendes Gefühl auf, gefolgt von der Entwicklung von Papeln in Gruppen, die aus einem oder mehreren Clustern bestehen können, gefolgt von der Bildung von Blasen. Nach einigen Tagen entwickelt sich daraus eine Pustel, die dann aufplatzt und eine Erosion oder ein flaches Geschwür bildet, das Schmerzen verursacht. Es bildet sich schließlich eine Kruste und heilt von selbst. Der Krankheitsverlauf beträgt etwa 2 bis 3 Wochen. Bei Frauen tritt es häufig an den großen und kleinen Schamlippen, der Klitoris, dem Schamhügel, dem Gebärmutterhals und auch an der Harnröhrenöffnung auf. Das Virus gelangt über geschädigte Haut und Schleimhäute in den menschlichen Körper, breitet sich in der Nähe der Wunde aus und verbreitet sich dann über den Blutkreislauf oder die Nervenbahnen. Nachdem die Primärinfektion abgeklungen ist, verbleibt das Virus im Körper und wartet auf eine Gelegenheit, verheerende Schäden anzurichten. Wenn der Körper Probleme hat und seine Widerstandskraft nachlässt, beginnen sie, ihre Kräfte wieder unter Beweis zu stellen, etwa bei einer Erkältung, Fieber oder emotionaler Erregung. Bei frühzeitiger Warnung oder mechanischer Stimulation kann das latente und ruhende Virus aktiviert werden und einen erneuten Krankheitsausbruch verursachen. |
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