Wie kann man auf intraanales Condyloma acuminata prüfen? Voraussetzung für die weitere Behandlung einer Erkrankung ist eine gute Untersuchung, da ohne Laboruntersuchungen die Ursache der Erkrankung nicht festgestellt werden kann. Wenn die Behandlung privat und ohne eindeutige Ursache durchgeführt wird, führt dies nicht nur nicht zur Heilung der Krankheit, sondern führt auch zu einer weiteren Verschlechterung der Krankheit. Welche Untersuchungen müssen also vor der Behandlung durchgeführt werden? Werfen wir einen Blick darauf. Pathologische Untersuchung: hauptsächlich Parakeratose, stark verdicktes Stratum spinosum, papillomartige Hyperplasie, Verdickung und Verlängerung der Epidermisprozesse, und der Grad der Hyperplasie kann dem von Pseudoepitheliomen ähneln. Die Dorn- und Basalzellen weisen eine beträchtliche Anzahl von Kernteilungen auf, was dem Krebs sehr ähnlich ist. Die Zellen sind jedoch regelmäßig angeordnet und die Grenze zwischen dem hyperplastischen Epithel und der Dermis ist klar. Charakteristisch ist eine deutliche Vakuolisierung der Zellen der oberen Körnerschicht und der Dornfortsatzschicht. Diese vakuolisierten Zellen sind größer als normal, haben ein leicht gefärbtes Zytoplasma und einen großen, runden, stark basophilen Kern in der Mitte. Normalerweise kommt es zu einem Hautödem, einer Kapillarerweiterung und einem dichteren umgebenden chronischen entzündlichen Infiltrat. Beim riesigen Condyloma acuminatum wächst die Epidermis extrem nach unten und ersetzt das darunterliegende Gewebe, was leicht mit Plattenepithelzellen verwechselt werden kann. Daher sind mehrere Biopsien erforderlich. Besteht die Tendenz zu einer schleichenden Entwicklung, handelt es sich um einen niedriggradig malignen Prozess, das sogenannte verruköse Karzinom. Essigsäure-Bleaching-Test: Tragen Sie 3- bis 5-prozentige Essigsäure für 2–5 Minuten auf die Warze auf. Die Läsion wird weiß und leicht erhaben. Analverletzungen können 15 Minuten dauern. Das Prinzip dieses Tests besteht darin, dass Protein durch Säure gerinnt und weiß wird. Das von HPV-infizierten Zellen produzierte Keratin unterscheidet sich von dem von normalen, nicht infizierten Epithelzellen produzierten Keratin. Nur erstere können durch Essigsäure entfärbt werden. Der Essigsäureweißtest weist eine hohe Sensitivität beim Nachweis von HPV auf und ist bei der Beobachtung histologischer Veränderungen besser als herkömmliche Tests. Allerdings kann es gelegentlich zu falsch positiven Ergebnissen kommen, beispielsweise bei Epithelverdickung oder traumatischen Abschürfungen. Die falsch positiven Blanchierungszeichen erscheinen unklar und unregelmäßig. Das US-amerikanische CDC weist darauf hin, dass der Essigsäureweißtest kein spezifischer Test ist und falsch positive Ergebnisse häufig vorkommen. |
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