In China gibt es 56 ethnische Gruppen und Hunderte Arten von Unfruchtbarkeit. Was ist also das polyzystische Ovarialsyndrom? Was sind die Ursachen des polyzystischen Ovarialsyndroms? Was ist das polyzystische Ovarialsyndrom? Polyzystisches Ovar ist eine endokrine Störung, die durch das gleichzeitige Auftreten von Fortpflanzungsstörungen und einem abnormalen Glukosestoffwechsel gekennzeichnet ist. Zu seinen wichtigen Merkmalen zählen anhaltende Anovulation, unreife Eierstockfollikel sowie übermäßige Androgen- und Insulinresistenz. Es ist eine häufige Ursache für Menstruationsstörungen bei Frauen im gebärfähigen Alter und eine der wichtigsten Ursachen für weibliche Unfruchtbarkeit. Ursachen des polyzystischen Ovarialsyndroms Polyzystische Eierstöcke können genetische Ursachen haben. Daten zufolge gibt es bei den meisten Patientinnen mit polyzystischen Eierstöcken eine entsprechende Familienanamnese. Darüber hinaus stehen manche Frauen aufgrund von Lebensfaktoren unter langfristigem psychischem Stress, nehmen Medikamente ein oder leiden an anderen Krankheiten, was zu Anomalien in der Regulationsfunktion der Hypothalamus-Hypophysen-Eierstock-Achse bei der Frau führt und eine übermäßige Produktion von Androgenen in den Stroma- und Thekazellen der Eierstöcke zur Folge hat. Auch übermäßiges Übergewicht ist ein Faktor und bei Patientinnen mit Hyperinsulinämie kann sich auch ein polyzystisches Ovarproblem entwickeln. Symptome des polyzystischen Ovarialsyndroms 1. Chronische Anovulation: äußert sich in Menstruationsstörungen, seltener Menstruation, geringer Menstruationsblutung oder sogar Amenorrhoe. Bei einer kleinen Anzahl von Patientinnen kommt es erst nach längerer Zeit zu einer raschen Menstruation mit starker Monatsblutung und langer Menstruationsperiode. 2. Unfruchtbarkeit: Die Ursache der Unfruchtbarkeit kann eine Anovulation aufgrund von Hormonstörungen oder Funktionsstörungen der Eierstöcke sein, oder sie kann durch eine schlechte Eizellenqualität oder einen Progesteronmangel verursacht werden, was ein schlechtes Endometriumwachstum verursacht und der Einnistung und Entwicklung der befruchteten Eizelle nicht förderlich ist. 3. Hirsutismus: Ein Übermaß an Androgenen im Körper verursacht Hirsutismus, sodass die Haarverteilung eher männlich ist, beispielsweise durch vermehrten Bartwuchs, Brustbehaarung, Haare vom Nabel bis zum Schambereich sowie Anus und Gliedmaßen, und das Schamhaar ist grob, dick und schwarz. 4. Fettleibigkeit: Etwa 25 % der Patienten leiden an Fettleibigkeit. Der Zusammenhang zwischen Fettleibigkeit und polyzystischem Ovarialsyndrom ist sehr kompliziert. Er kann mit einer verringerten Insulinempfindlichkeit zusammenhängen. Darüber hinaus besteht die Fettleibigkeit auch dann noch, wenn der Androgenspiegel auf den Normalwert abfällt. Wie kann die Ursache des polyzystischen Ovarialsyndroms diagnostiziert werden? 1. Unfruchtbarkeitsuntersuchung: Bilaterale Vergrößerung der Eierstöcke oder Schwellung und Härte der Eierstöcke, obwohl keine offensichtliche Vergrößerung vorliegt. Bei vielen Patienten können vergrößerte Eierstöcke bei der Unfruchtbarkeitsuntersuchung ertastet werden, sie müssen jedoch durch eine Beckenpneumatik-Röntgenaufnahme oder Laparoskopie entdeckt werden. 2. Ultraschalluntersuchung: Die Eierstöcke sind beidseitig polyzystisch und vergrößert, mit verdickten und echogenen Kapseln. Unter der Kapsel sind nach einigen Tagen zahlreiche zystische Follikel mit einem Durchmesser von 2 bis 7 mm zu erkennen. Das Ovarialstroma weist eine ungleichmäßige Echogenität auf und das Endometrium ist verdickt. Es muss darauf geachtet werden, Uterus- und Ovarialtumoren sowie Nebennierenläsionen auszuschließen. 3. Laparoskopische Untersuchung: Es ist direkt zu erkennen, dass die bilateralen Eierstöcke multizystisch und vergrößert sind und die Kapsel verdickt und grauweiß ist. 4. Hormonmessung: Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom weisen abnormale Hormonwerte auf. Das follikelstimulierende Hormon ist niedrig und das luteinisierende Hormon hoch, was zu erhöhten Androgenwerten führt. |
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