Viele Menschen wissen, dass sexuell übertragbare Krankheiten ansteckend sind und die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung sehr hoch ist. Syphilis ist als sexuell übertragbare Krankheit natürlich ansteckend und die Wahrscheinlichkeit einer Syphilis-Übertragung ist nach der Gonorrhöe die zweithöchste. Syphilis ist schwer zu kontrollieren und die Krankheit tritt immer wieder auf. Die meisten Menschen infizieren sich durch ein unsauberes Sexualleben und Syphilis ist im Alltag weit verbreitet. Die nicht-sexuelle Kontaktinfektionsmethode der Syphilis wird auch als direkte Infektionsmethode bezeichnet. Da das HPV-Virus außerhalb des Körpers nicht wachsen und sich vermehren kann, kann Syphilis neben sexuellem Kontakt auch durch andere nicht-sexuelle Kontakte übertragen werden. Ein Teil davon waren Syphilis-Patienten, die sich nicht sexuell infiziert hatten. Eine Syphilis-Infektion wird hauptsächlich durch folgende Methoden übertragen: Infektion durch sexuellen Kontakt: Dies ist der Hauptübertragungsweg der Syphilis. Beim Geschlechtsverkehr mit einem Syphilis-Patienten können die Warzen an den äußeren Geschlechtsorganen leicht beschädigt werden, da es sich um körperfremde Ausstülpungen handelt und sie relativ brüchig sind. Das Virus fällt dann ab und gelangt auf die Genitalien des Sexualpartners, wo es Syphilis verursacht. Bei Menschen mit promiskuitivem Sexualleben ist das Risiko einer Syphilis sehr hoch. Ansteckung durch Gegenstandskontakt: Unter einer Ansteckung durch Gegenstandskontakt versteht man die Ansteckung gesunder Menschen durch die Berührung von Handtüchern, Unterwäsche, Waschbecken, Bettlaken, Toiletten und anderen Gegenständen des täglichen Bedarfs von Syphilis-Patienten. Wenn ein Syphilispatient zum Waschen der Unterwäsche ein Waschbecken mit Familienmitgliedern teilt, kann er oder sie sich ebenfalls mit Syphilis infizieren. Nosokomiale Infektion: Zu den nosokomialen Infektionsmethoden gehören die Infektion des medizinischen Personals selbst sowie die Infektion von Patienten durch das medizinische Personal. Wenn medizinisches Personal beispielsweise bei Untersuchungen, Laser- und Kryochirurgie, Operationen oder Injektionen an Syphilis-Patienten die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen nicht trifft, besteht die Gefahr, dass sie sich selbst anstecken. Auch wenn medizinisches Personal Untersuchungen oder Behandlungen an gesunden Menschen oder Nicht-Syphilis-Patienten durchführt, wird die Desinfektion der medizinischen Geräte nicht streng genug durchgeführt, was dazu führen kann, dass sich gesunde Menschen mit Syphilis infizieren. Mutter-Kind-Infektion: Wenn sich eine Schwangere während der Schwangerschaft mit Syphilis infiziert, kann das Baby durch die Druckstellen des Bauches während der Geburt mit Syphilis infiziert werden, was zur Erkrankung des Neugeborenen führt. Autoinokulationsinfektion: Klinisch wird bei Patienten mit Genital- oder Analsyphilis festgestellt, dass sie an Syphilis leiden, weil sie mit ihren Händen häufig die Syphilis berühren, die sich dann über ihre Hände auf die Haut und Schleimhäute anderer Körperteile ausbreitet und Syphilis verursacht. |
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