Genitalwarzen sind eine hoch ansteckende Krankheit, die durch eine Infektion mit dem humanen Papillomavirus (HPV) verursacht wird. Sie sind schwer zu behandeln und neigen zu Rückfällen. Sie können sich sogar zu Krebs entwickeln und so eine ernsthafte Gefahr für die Gesundheit des Patienten darstellen. Nach der Beseitigung der Warzen kann eine immunmodulatorische Behandlung die Rezidivrate von Condylomata acuminata deutlich senken. Zu den häufig verwendeten Immunmodulatoren gehören die folgenden: 1. BCG-PSN BCG-Polysaccharid-Nukleinsäure stärkt die Widerstandskraft des Körpers, indem sie die zelluläre Immunität, die humorale Immunität und das Monozyten-Makrophagen-System des Körpers reguliert. Durch die Regulierung der humoralen Immunität bewirkt es die Produktion spezifischer Antikörper und die Immunabwehr gegen Warzen, verstärkt die natürliche zytotoxische Wirkung und induziert die Produktion von Gamma-Interferon, wodurch die unspezifische Immunität des Körpers verbessert wird. Dadurch wird die Immunabwehr des Körpers gestärkt und die zytotoxische Wirkung auf das Papillomavirus verstärkt, was dem Körper hilft, das Virus abzutöten und das Ziel einer radikalen Heilung zu erreichen. 2. Thymopentin kombiniert mit rekombinantem humanem Interferon α-2a Thymopentin ist ein Polypeptid, das aus dem 32. bis 36. Aminosäurefragment von Thymopoietin II besteht. Es behält noch immer die biologische Aktivität von Thymopoietin II und hat die Funktion, das Immunsystem in beide Richtungen zu regulieren, wodurch übermäßige oder unterdrückte Immunreaktionen tendenziell normalisiert werden. Es kann die Differenzierung, Reifung und Aktivierung von T-Lymphozyten induzieren und die Aktivität natürlicher Killerzellen sowie die phagozytische Funktion von Makrophagen steigern. 3. Rekombinantes humanes Interferon α-2a Es handelt sich um ein Protein mit breitbandiger antiviraler, antitumoraler und immunmodulatorischer Wirkung. Nach der Bindung an Rezeptoren auf der Zelloberfläche kann es Zellen zur Produktion einer Vielzahl antiviraler Proteine anregen, die Virusvermehrung in Zellen hemmen und die Immunfunktion verbessern, einschließlich der Verbesserung der Phagozytenfunktion von Makrophagen, der Erhöhung der Zytotoxizität von Lymphozyten gegenüber Zielzellen und der Funktion natürlicher Killerzellen. Die kombinierte Anwendung von Thymopentin und Interferon zur Behandlung von Genitalwarzen kann nicht nur die antivirale Wirkung des Arzneimittels direkt entfalten, sondern auch die zelluläre Immunfunktion des Patienten verbessern, die antivirale Fähigkeit der Immunzellen steigern und die Virusreplikation in Zellen hemmen, wodurch das Auftreten von Virusinvasionen und -infektionen wirksam eingedämmt und nicht infiziertes Gewebe vor Infektionen geschützt wird. 4. Rekombinantes humanes Interleukin-2 Es handelt sich um ein Lymphokin, das die Proliferation zytotoxischer T-Zellen, natürlicher Killerzellen und lymphokinaktivierter Killerzellen verursachen und deren Tötungsaktivität verstärken kann. Es kann auch die Sekretion von Antikörpern und Interferonen durch Lymphozyten fördern. Es hat antivirale, antitumorale und immunstärkende Wirkungen. 5. Subkutane Implantation Nach der routinemäßigen Desinfektion und Abdeckung wurden 1 bis 2 frische, pralle und glänzende Warzengewebe von der Größe einer Mungbohne unter lokaler Infiltrationsanästhesie mit 2 % Lidocain herausgeschnitten. das entfernte Warzengewebe wurde dreimal mit Gentamicin-Kochsalzlösung gespült und zur späteren Verwendung auf sterile Gaze gelegt; die subkutane Einbettungsstelle wurde in der Nähe der Warze oder auf normaler Haut zwischen den Warzen ausgewählt; Es kann auch im Deltamuskel des Oberarms ausgewählt werden. Unter lokaler Infiltrationsanästhesie wurde ein etwa 1 cm langer Schnitt gemacht, die Warze in die oberflächliche Schicht des Unterhautfettgewebes implantiert und der Schnitt vernäht. Nach der Operation werden routinemäßig 5 bis 7 Tage lang orale Antiinfektiva eingenommen. Diese Therapie basiert auf den erfolgreichen Erfahrungen mit der Warzeneinbettung zur Behandlung von flachen Warzen. Dabei werden autologe Antigene verwendet, um den Körper zu einer spezifischen Immunreaktion gegen seine eigenen Antigene anzuregen und so das Ziel der Warzenbeseitigung zu erreichen. Die Rückfallrate von Genitalwarzen ist sehr hoch und stellt für die Patienten eine besondere Gefahr dar. Viele Patienten haben Angst vor einem erneuten Auftreten von Feigwarzen. Wenn sich ein Patient mit dieser Krankheit infiziert hat, muss er nicht nur rechtzeitig einen Arzt aufsuchen und bei der Behandlung mitwirken, sondern auch im Alltag auf seine persönliche Hygiene achten, um Schäden durch ein Wiederauftreten der Krankheit zu vermeiden. |
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