Hellrote Nicht-Menstruationsblutungen

Hellrote Nicht-Menstruationsblutungen

Wenn es sich nicht um eine Menstruationsblutung handelt, müssen Sie zunächst feststellen, ob es sich um den Eisprung handelt. Im Allgemeinen können Mädchen während des Eisprungs eine Eisprungblutung haben. Dabei handelt es sich um eine kleine Blutung zwischen zwei normalen Menstruationsperioden, die von unterschiedlich starken Unterleibsschmerzen begleitet sein kann. Wenn die Symptome mild sind, ist keine Behandlung erforderlich. Wenn die Blutung stark ist, müssen Sie zur Diagnose und Behandlung ins Krankenhaus gehen. Mädchen müssen normalerweise ihre Ernährung umstellen. Dieser Artikel stellt einige nahrhafte Diäten für Frauen vor.

Was ist die Ursache einer „nicht-menstruellen Blutung“? Vorsicht vor 4 Möglichkeiten!

1. Funktionelle Gebärmutterblutung

„Funktionelle Gebärmutterblutung“ wird als „dysfunktionelle Gebärmutterblutung“ abgekürzt. Sie äußert sich in der Regel in unregelmäßigen Menstruationszyklen, übermäßiger Menstruationsblutung, verlängerter Menstruation oder unregelmäßigen Blutungen. Sie wird hauptsächlich durch Funktionsstörungen des Nervensystems und des endokrinen Systems verursacht. Aufgrund langfristiger unregelmäßiger Blutungen kommt es bei einigen Patientinnen mit „funktioneller Gebärmutterblutung“ auch zu unterschiedlich starker Anämie. Wenn die Menstruation länger als 7 Tage ausbleibt, ist es im Allgemeinen ratsam, nicht davon auszugehen, dass es sich um ein Phänomen der Menstruationsverzögerung handelt, sondern die Farbe, Menge und Dauer der Menstruation zu beobachten. Sobald Sie feststellen, dass die Blutmenge mal mehr und mal weniger ist, es zu kontinuierlichen Blutungen, Bauchschmerzen usw. kommt, sollten Sie wachsam sein.

2. Kontaktblutung

Kontaktblutungen beziehen sich auf vaginale Blutungen bei Frauen nach dem Geschlechtsverkehr. Kontaktblutungen sind ein abnormales Phänomen und müssen ernst genommen werden. Im Allgemeinen stehen Kontaktblutungen im Zusammenhang mit gynäkologischen Erkrankungen (wie Zervizitis, Vaginitis, Gebärmutterhalserosion, Gebärmutterhalspolypen, frühem Gebärmutterhalskrebs). Sobald Kontaktblutungen auftreten, sollten Sie rechtzeitig ins Krankenhaus gehen, um den besten Zeitpunkt für die Behandlung nicht zu verpassen.

3. Eisprungblutung

Die Eisprungblutung tritt normalerweise zwischen zwei regulären Menstruationsperioden auf. Die Eisprungblutung hängt im Allgemeinen mit der Östrogenausschüttung zusammen. Während des weiblichen Eisprungs sinkt der Östrogenspiegel kurzzeitig und das Endometrium verliert die Unterstützung durch Östrogen, was dazu führt, dass das Endometrium abfällt und Blutungen verursacht. Die Ovulationsblutung ist im Allgemeinen gering und von kurzer Dauer. Wenn die Symptome mild sind, ist keine Behandlung erforderlich. Wenn die Blutung jedoch stark ist, sollten Sie unter ärztlicher Anleitung blutstillende Medikamente einnehmen, um sie zu kontrollieren.

4. Blutungen durch Verhütungsmittel

Bei manchen Frauen können nach der Einnahme der Antibabypille Nebenwirkungen wie unregelmäßige Nicht-Menstruationsblutungen und Schmierblutungen auftreten. Nach der Einnahme der Antibabypille sinkt der Östrogenspiegel, das normale Wachstum der Gebärmutterschleimhaut wird beeinträchtigt und bei manchen Frauen kann es zu einer Abstoßung der Gebärmutterschleimhaut und zu Blutungen kommen.

Wenn die Spirale zudem die Gebärmutterschleimhaut stimuliert und dadurch Schäden verursacht, kann es leicht zu Blutungen kommen.

Was sollten Sie bei „Nicht-Menstruationsblutungen“ beachten?

1. Beachten Sie die Blutungszeit. Bei Nicht-Menstruationsblutungen sollten wir neben der Erfassung der Uhrzeit auch darauf achten, ob die Blutung über mehrere aufeinanderfolgende Monate anhält. Kommt es während des Eisprungs zu einer Blutung, ist diese grundsätzlich harmlos.

2. Stellen Sie fest, ob nach dem Eisprung eine Blutung auftritt. Kommt es nach dem Eisprung zu einer Blutung, die mit Bauchschmerzen einhergeht, müssen endokrine Störungen ausgeschlossen werden.

3. Beobachten Sie, ob die Blutungszeit regelmäßig ist. Bei unregelmäßigen Blutungen sollten Sie darauf achten, ob bei Ihnen Endometriose, Uterusmyome, Gebärmutterhalskrebs etc. vorliegen.

4. Stellen Sie fest, ob starke Blutungen vorliegen. Wenn die Blutung nicht gestoppt wird und stark ist, sollten Sie rechtzeitig zur Diagnose und Behandlung ins Krankenhaus gehen, um die Blutung so schnell wie möglich zu stoppen.

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