Genitalwarzen werden durch eine Infektion mit humanen Papillomaviren verursacht, die hauptsächlich durch sexuellen Kontakt übertragen werden. Darüber hinaus sind 30–40 % auf den Kontakt mit Schadstoffen zurückzuführen. Sanitäre Einrichtungen wie Badewannen können zu einem Übertragungsweg werden. Zu den häufigsten Übertragungswegen gehören: 1) Sexuelle Übertragung: Dies ist der Hauptübertragungsweg. Beim Geschlechtsverkehr können bereits kleinste Risse in der Haut oder Schleimhaut zu einer Infektion führen, wenn Epidermiszellen oder Keratin eindringen, die relativ viele Viruspartikel enthalten. Daher tritt es am wahrscheinlichsten bei Menschen mit promiskuitiven sexuellen Beziehungen auf. Zwei Drittel der Menschen, die sexuellen Kontakt mit Patienten mit Genitalwarzen haben, können an dieser Krankheit erkranken. Die Krankheit ist etwa drei Monate lang am ansteckendsten, danach nimmt die Ansteckungsgefahr mit fortschreitender Krankheit tendenziell ab. 2) Indirekte Kontaktübertragung: Einige Patienten können sich durch indirekte Infektion über Gegenstände infizieren, die sie berührt haben, wie etwa Unterwäsche, Badewannen, Badetücher und Bettpfannen. Eine Übertragung ist auch durch Verhaltenskontakte innerhalb der Familie möglich. Auch das Kratzen der Genitalien mit kontaminierten Händen oder die Verwendung kontaminierter Handtücher kann zur Infektion mit Genitalwarzen führen. Weitere Infektionsursachen sind mangelnde Genitalhygiene oder mangelnde Beachtung der Resorption vor dem Stuhlgang. 3) Übertragung von der Mutter auf das Kind: Wenn die Mutter mit dem HPV-Virus infiziert ist, kann sich der Fötus während der Geburt anstecken, indem er den mit HPV infizierten Geburtskanal passiert oder nach der Geburt in engen Kontakt mit dem infizierten Kind kommt. Darüber hinaus sind Menschen mit chronischer Gonorrhoe, Frauen mit übermäßigem Weißfluss und Männer mit übermäßiger Vorhaut anfällig für diese Krankheit. Das Auftreten von Genitalwarzen hängt auch eng mit dem körpereigenen Immunmechanismus bzw. der Krankheitsresistenz zusammen, insbesondere mit der zellulären Immunfunktion. Eine HPV-Infektion und eine HPV-bedingte Karzinogenese sind häufig Spätkomplikationen bei Personen mit chronischer Immunschwäche. In derselben Umgebung werden manche Menschen krank, andere nicht, oder nur einer von zwei Personen wird krank. Diese Situation hängt mit der eigenen Krankheitsresistenz zusammen. |
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