Wie trainiert man bei rheumatoider Arthritis?

Wie trainiert man bei rheumatoider Arthritis?

Rheumatoide Arthritis ist eine weit verbreitete Erkrankung. Es gibt viele Ursachen für rheumatoide Arthritis. Abnormes Periost in menschlichen Gelenken kann leicht rheumatoide Arthritis verursachen. Rheumatoide Arthritis kann Gelenkschmerzen und eingeschränkte Beweglichkeit verursachen. In schweren Fällen kann es auch zu anderen Komplikationen kommen.

Übungen gegen rheumatoide Arthritis

Machen Sie regelmäßig Dehnübungen für Ihre Gelenke. Studien haben ergeben, dass sich die Anzahl der Gelenkschmerzen bei Patienten mit rheumatoider Arthritis deutlich verringern lässt, wenn sie täglich einige Dehnübungen für die Gelenke durchführen. Bei Gelenkdehnungsübungen sollten alle Gelenke des Körpers allmählich von oben nach unten gedehnt werden und die Dehnungsintensität sollte so bemessen sein, dass keine Schmerzen entstehen. Sie können morgens ein heißes Bad nehmen (um die Gelenksteifheit zu lindern) und anschließend einige Dehnübungen machen, wie z. B. die Fäuste ballen, die Finger spreizen usw.

Schützen Sie Ihre Gelenke, indem Sie auf kleine Dinge achten: Vermeiden Sie die Belastung der Fingerknöchel. Der Schlüssel liegt darin, einige unauffällige Dinge zu tun. Versuchen Sie beispielsweise, den Henkel des Wasserbechers nicht zu verwenden. Sie sollten den Wasserbecher mit den Handflächen beider Hände halten. Drücken Sie mit den Fingern nicht fest auf Wäscheklammern, Nagelknipser, Sprühflaschenknöpfe usw., ziehen Sie Schubladen nicht mit einem oder zwei Fingern auf und schreiben, stricken oder suchen Sie nicht längere Zeit nach Wörtern. Stützen Sie Ihren Körper beim Aufstehen nicht mit den Fäusten ab. Stützen Sie Ihren Körper stattdessen mit den Handflächen ab und setzen Sie sich langsam auf. Wenn Sie mit einem Messer härtere Gegenstände schneiden, halten Sie den Griff des Messers mit Ihrer Handfläche und drücken Sie fest nach unten, anstatt mit den Fingern auf die Rückseite des Messers zu drücken.

Wechseln Sie beim Training häufig die Körperposition: Patienten mit rheumatoider Arthritis sollten dreimal pro Woche jeweils 30 Minuten trainieren. Geeignete Trainingsprogramme sind beispielsweise Radfahren, Schwimmen, leichtes Hantelheben usw. Wenn Sie mit dem Training beginnen, können Sie einige kurze Übungen mit geringer Intensität durchführen und dann nach und nach die Dauer und Intensität Ihrer Übungen steigern. Während der Übungen solltest du deine Körperposition ständig ändern, um eine längere Belastung eines Gelenks zu vermeiden. Wenn du Schmerzen im betroffenen Bereich verspürst, solltest du die Übungen sofort abbrechen.

Ursachen

Die Ursache der rheumatoiden Arthritis ist noch nicht vollständig geklärt. Aufgrund der Symptome sowie epidemiologischer und immunologischer Analysen geht man davon aus, dass die Krankheit eng mit einer hämolytischen Streptokokkeninfektion beim Menschen verwandt ist. Derzeit ist bekannt, dass auch eine Virusinfektion in gewissem Zusammenhang mit dieser Krankheit steht.

Komplikation

Während der akuten Schmerzphase von Patienten mit rheumatoider Arthritis kann eine langfristige Bettruhe oder eine zu lange Hormoneinnahme die Immunfunktion des Patienten schwächen und einige Komplikationen verursachen. Die häufigsten sind wie folgt:

1. Lungenentzündung

Aufgrund der geschwächten Immunität und einer bakteriellen Infektion erleiden die Patienten häufig eine Lungenentzündung.

2. Harnwegsinfektion

Wenn Patienten mit rheumatoider Arthritis ihrem Alltag nicht nachgehen oder sich erkälten, sind sie anfällig für Harnwegsinfekte.

3. Cushing-Syndrom

Bei einer zu langen Hormoneinnahme kann bei Patienten aufgrund einer Unterdrückung der Nebennierenrindenfunktion ein Cushing-Syndrom auftreten. Zu den häufigsten Symptomen zählen ein Mondgesicht, ein Büffelnacken und Gewichtszunahme.

4. Mundgeschwüre

Bei Patienten mit rheumatoider Arthritis kommt es nach der Einnahme von Immunsuppressiva häufig zu Mundgeschwüren. Darüber hinaus können bei ihnen auch Nebenwirkungen wie Übelkeit und Erbrechen, Appetitlosigkeit, Hautausschlag und Geschmacksverlust auftreten.

5. Infektionskrankheiten

Da die Patienten bereits zu lange an der Krankheit leiden und ihre Immunfunktion geschwächt ist, sind sie bei einer starken Verbreitung bestimmter Infektionskrankheiten in der Gesellschaft anfälliger für Infektionen als normale Menschen.

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