Der hervorstehende Knochen neben dem Knie kann ein normales physiologisches Phänomen sein oder auf eine Krankheit zurückzuführen sein. Insbesondere bei manchen Menschen, die häufig Sport treiben und gerne laufen und springen, neigt der Knochen unterhalb des Knies zum Hervorstehen. Dies ist bei manchen Sportlern, wie Weitspringern, Volleyballspielern usw., besonders offensichtlich. Menschen, die regelmäßig Sport treiben, müssen ihre Knie während des Trainings schützen. So schützen Sie Ihre Knie beim Sport Für Profisportler, die viel Sport treiben, ist die Stärkung der Kniegelenke durch tägliche Gesundheitspflege der Schlüssel, um jeden Schritt sicher ausführen zu können. Um Knieverletzungen richtig zu vermeiden oder vorzubeugen, können Sie neben der Auswahl geeigneterer Übungen auch die Beurteilung und Beratung durch Fachleute einholen. Schwimmen, Radfahren, zügiges Gehen usw. sind beispielsweise allesamt Übungen, die die Kniegelenke schonender beanspruchen. Darüber hinaus sollte ein Aufwärmen vor dem Training ausreichend sein. Ein vollständiger Satz Aufwärmübungen kann es dem Kniegelenk ermöglichen, sich allmählich an die schnellen Veränderungen während des Trainings anzupassen. Eine frühzeitige Überprüfung der ausreichenden Kraft der Oberschenkelmuskulatur ist die erste Maßnahme zur Schonung der Kniegelenke. Denn Knieverletzungen sind bei den meisten Menschen auf einen zu geringen Halt der Oberschenkelmuskulatur zurückzuführen. Eine einfache Möglichkeit zur Überprüfung besteht darin, zu beobachten, ob sich der Übergang vom Stehen in die Hocke und von der Hocke zum Stehen anstrengend anfühlt. Alternativ besteht die Möglichkeit, sich in einer Rehabilitationsklinik oder Ambulanz fachärztliche Untersuchungen und Tests durchführen zu lassen. Im Folgenden finden Sie einfaches Wissen zur täglichen Kniepflege für Profisportler. Es wird empfohlen, zunächst einen entsprechenden Fachmann zu konsultieren, um zu beurteilen, ob die folgenden Anwendungen und das Training geeignet sind. 1. Wärmen Sie sich vor dem Training gründlich auf und machen Sie nach dem Training entsprechende Abkühlübungen. Empfehlenswert sind ausreichende Dehnungs- und Entspannungsübungen für die unteren Gliedmaßen. 2. Vermeiden Sie schnelle Sprungbewegungen auf harten Oberflächen. 3. Verwenden Sie Knieschützer ordnungsgemäß. 4. Erhöhen Sie im Rahmen Ihrer körperlichen Kräfte Ihre Schrittlänge, so dass die Rückseite Ihrer Beine gestreckt werden kann. Vermeiden Sie jedoch, dass Ihr Knie über Ihre Zehen hinausragt. Dadurch können Sie das Risiko von Kniegelenkschäden wirksam verringern. 5. Steigern Sie die Muskelkraft im Oberschenkel: Verwenden Sie zur Unterstützung der Operation ein elastisches Band. So geht's: Legen Sie sich flach auf den Boden, beugen Sie Ihre Knie um etwa 90 Grad und drücken Sie sie mit einem Gummiband um 45 Grad nach vorne, sodass das Kniegelenk ungefähr in einer geraden Linie liegt. Es wird empfohlen, dies zunächst etwa 1-2 Mal zu tun und dann die Anzahl der Male allmählich zu erhöhen. 6. Muskelkonturen dehnen: Hierzu können Sie ein langes Strandtuch verwenden. So geht's: Legen Sie sich mit dem Gesicht nach oben hin, halten Sie das Badetuch mit beiden Händen fest, stellen Sie sich mit der Mitte des Badetuchs auf Ihre Füße, strecken Sie dann die Knie und ziehen Sie mit beiden Händen Ihre gesamten Beine mit dem Badetuch nach oben. Ziehen Sie Ihre Oberschenkel je nach persönlicher Fähigkeit in einen Winkel, der fast senkrecht zum Boden ist, und halten Sie diese Position für 5–10 Sekunden. 7. Quadrizepstraining: kann mit Sandsäcken durchgeführt werden. Setzen Sie sich zunächst auf die Bett- oder Stuhlkante, heben Sie die Füße an und heben Sie dann langsam die Waden an, bis sie gerade sind. Wiederholen Sie die Übung 5-10 Mal und halten Sie die Position 10 Sekunden lang. Bei der Verwendung von Sandsäcken an den Füßen empfiehlt es sich, mit 0,5 kg zu beginnen und das Gewicht dann schrittweise zu steigern. Profisportler trainieren in der Regel ihre Beinmuskulatur, wobei der Fokus auf der Verlängerung der Oberschenkelmuskellinien (Kniebeugenmuskeln) und der Steigerung der Oberschenkelmuskelkraft (Kniebeugenmuskeln an der Oberschenkelrückseite und Quadrizepsmuskeln an der Oberschenkelvorderseite) liegt. Nicht nur Sportler müssen dies tun, sondern auch normale Menschen können dieses Training durchführen, um die Kniegelenke zu schonen und die Kraft der Oberschenkelmuskulatur zu steigern. Es kann die Kniegelenke schützen und Verletzungen oder Schäden an den Kniegelenken vermeiden. Sollten sich jedoch bereits Läsionen im Kniegelenk gebildet haben, empfiehlt es sich, möglichst bald zur Untersuchung ins Krankenhaus zu gehen und dort eine Behandlung und Rehabilitation des Kniegelenks durch professionelles medizinisches oder pflegerisches Personal durchführen zu lassen. |
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