Die meisten Patienten mit Genitalwarzen sind Männer und Frauen mittleren Alters. Bei Patientinnen, die nicht schwanger sind, ist eine aktive Behandlung ausreichend. Wenn die Patientin schwanger ist, sind einige Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Insbesondere in dieser Zeit kann es dem Fötus schaden. Werfen wir einen Blick auf die Schäden, die Genitalwarzen dem Fötus zufügen können. Viele Patientinnen sind möglicherweise bereits schwanger, wenn sie sich mit Genitalwarzen infizieren, die dem Fötus erheblichen Schaden zufügen können. Genitalwarzen werden durch eine Infektion mit humanen Papillomaviren verursacht. Bei manchen Frauen erhöht sich das Risiko, langfristig an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken. Durch die massive Vermehrung des Virus im Blut der Mutter während der Schwangerschaft kann es zu einer Infektion des Fötus kommen. Die größte Gefahr einer Geburtskanalinfektion bei Neugeborenen besteht im Auftreten des Larynxpapillomavirus während der Adoleszenz. Feigwarzen können sowohl der Mutter als auch dem Fötus bestimmte Schäden zufügen, darunter Fehlgeburten, vorzeitiger Blasensprung, Frühgeburt, Fruchtwasserinfektion, postpartale Endometritis und Infektionen nach einem Kaiserschnitt. Eine Infektion während der Schwangerschaft erhöht nicht nur das Risiko einer postpartalen Infektion, sondern birgt auch die Möglichkeit einer intrauterinen Infektion des Fötus. Neugeborene können sich über den Geburtskanal infizieren, und auch enger Kontakt während der postnatalen Pflege kann bei Neugeborenen Haut-, Darm- und Vaginalinfektionen auslösen. Bei einer fetalen Fehlbildung handelt es sich um eine Schädigung des Fötus durch Genitalwarzen. Eine Infektion in der Frühschwangerschaft kann zu fetalen Missbildungen führen. Bei einer Infektion vor der 20. Schwangerschaftswoche liegt die Fehlgeburtsrate bei bis zu 34 %. In der obigen Einleitung geht es um die Schädlichkeit von Genitalwarzen für den Fötus. Es zeigt sich, dass bei einer Infektion der Mutter mit Genitalwarzen während der Schwangerschaft einiges zu beachten ist. Zu diesem Zeitpunkt ist es am wichtigsten, einen professionellen Arzt aufzusuchen, der Sie berät, unter seiner Anleitung eine regelmäßige Behandlung durchführt und versucht, das Kind nicht zu beeinträchtigen. |
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