Genitalwarzen sind eine der häufigsten sexuell übertragbaren Krankheiten und werden durch eine Infektion mit dem humanen Papillomavirus (HPV) verursacht. Die Krankheit tritt normalerweise am häufigsten im Alter zwischen 16 und 35 Jahren auf, wobei die höchste Inzidenz bei jungen und mittelalten Menschen im Alter zwischen 20 und 34 Jahren auftritt. Sowohl Männer als auch Frauen können an der Krankheit erkranken. Der Hauptübertragungsweg ist sexueller Kontakt. Laut Statistik können zwei Drittel der Menschen, die sexuellen Kontakt mit Patienten mit Genitalwarzen haben, an dieser Krankheit erkranken. Bei weiblichen Patienten treten Feigwarzen häufiger an den großen und kleinen Schamlippen, der Klitoris, der Vagina und dem Gebärmutterhals auf. Bei mindestens 20 % der Patientinnen sind Damm und perianale Haut betroffen. Gelegentlich treten sie in den Achselhöhlen, der Leistengegend, dem Submammarraum und der Mundhöhle auf. Bei den meisten Patientinnen treten Symptome wie Juckreiz an der Vulva und vermehrter Weißfluss auf. Die Läsionen erscheinen papillär, hahnenkammförmig oder zu blumenkohlartigen Formen verschmolzen, mit unterschiedlichen Größen, und einige sind zu Schichten verschmolzen oder erscheinen plaqueartig. Frauen können Läsionen an der Vulva oder im Analbereich normalerweise durch Selbstuntersuchung feststellen, HPV-Infektionen in der Vagina und im Gebärmutterhals sind jedoch versteckter und schwieriger zu erkennen. Patienten neigen dazu, das Auftreten der Krankheit zu ignorieren. Zervikale Condylomata acuminatum sind selbst mit bloßem Auge unter dem Dilatator nicht leicht zu erkennen und können nur mit einer Kolposkopie entdeckt werden. HPV ist nicht nur der Auslöser von Genitalwarzen, sondern steht auch in engem Zusammenhang mit Gebärmutterhalskrebs. Durch die Biopsie verdächtiger Läsionen mittels Kolposkopie können nicht nur Genitalwarzen erkannt werden, sie ist auch für die Frühdiagnose von Gebärmutterhalskrebsvorstufen und Gebärmutterhalskrebs von großer Bedeutung. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es für manche Frauen nicht einfach ist, Genitalwarzen zu erkennen. Wenn Freundinnen entsprechende Symptome aufweisen oder ein risikoreiches Sexualverhalten zeigen, aber keine Symptome aufweisen, sollten sie so schnell wie möglich ins Krankenhaus gehen, um eine Verzögerung der Erkrankung zu vermeiden. |
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