Genitalwarzen sind eine häufige Infektionskrankheit im täglichen Leben. Sie sind klinisch schwer zu heilen und beeinträchtigen die Arbeit und das Leben der Patienten erheblich. Vielen Menschen sind die relevanten Kenntnisse über Genitalwarzen relativ lückenhaft und es kommt daher zu zahlreichen Missverständnissen, die die körperliche und geistige Gesundheit der Patienten stark beeinträchtigen und die Behandlung der Krankheit beeinflussen. Mythos 1: Wurzeln lassen sich schwer entfernen Der Erreger von Feigwarzen ist das humane Papillomavirus, das normalerweise nicht ins Blut gelangt. Nachdem es in den menschlichen Körper gelangt ist, kann es in der Basalschicht der Epidermis lauern. Während sich die Epidermis dann repliziert, dringt es in den Zellkern ein, verursacht eine Zellteilung und bildet klinisch sichtbare Hautläsionen. Nach der Behandlung kommt es bei manchen Patienten zu wiederholten Anfällen, die auf eine subklinische Infektion, eine latente Infektion oder eine Neuinfektion zurückzuführen sein können. Nach mehreren Behandlungen kann das Wiederauftreten in den meisten Fällen kontrolliert werden. Es gibt auch einige Patienten, die das Virus über einen langen Zeitraum in sich tragen. Nach einer gewissen Zeit kann das Virus aufgrund der Verbesserung des Immunstatus des Körpers unterdrückt werden oder sogar verschwinden. Mythos 2: Unfruchtbarkeit Nach einer gründlichen Behandlung sind Genitalwarzen nicht ansteckend und beeinträchtigen weder Schwangerschaft noch Fruchtbarkeit. Wenn nach einer regelmäßigen Behandlung die Symptome verschwinden und nach einem Jahr kein Rückfall auftritt, kann der Patient über eine Heirat und den Kinderwunsch nachdenken. Mythos 3: Bluttest und Virustypisierung Bislang können serologische Methoden nicht zur Bestätigung der Diagnose und des Typs einer HPV-Infektion eingesetzt werden. Da sich HPV in Gewebezellen nicht kultivieren lässt und seine Vermehrung in vitro schwierig ist, kann der HPV-Typ bislang nicht durch Isolierung des Virus bestimmt werden. Die HPV-Typisierung wird hauptsächlich durch DNA-Hybridisierungsexperimente geklonter Gene bestimmt, nämlich durch Nukleinsäurehybridisierung und Enzymspektrumanalyse. Mythos 4: Eine Operation ist ein Allheilmittel Zu den chirurgischen Verfahren zählen Einfrieren, Laser, Elektrokauterisation und Chirurgie. Obwohl sie Warzen schnell entfernen können, können sie nur sichtbare Warzen behandeln. Ihre Behandlung ist schmerzhaft, riskant und teuer und die Genesung verläuft langsam. Der größte Kritikpunkt besteht darin, dass sie die latenten Viren in der Haut rund um die Warzen nicht beseitigen können. Das Entfernen von Warzen ohne Entfernung des Virus kann zu einem Rückfall führen. Mythos 5: Ein Rückfall ist leicht Im Allgemeinen kommt es innerhalb von drei Monaten nach der Behandlung am häufigsten zu einem erneuten Auftreten von Genitalwarzen. Mit der Zeit nimmt die Ansteckungsgefahr des Patienten ab und auch die Möglichkeit eines Rückfalls sinkt. Wenn der Patient innerhalb von 6 Monaten nach der Behandlung keinen Rückfall erleidet, gilt er als klinisch geheilt. Wenn ein Jahr nach der Behandlung kein Rückfall auftritt, ist die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Auftretens in der Zukunft äußerst gering und auch die Möglichkeit einer Übertragung ist äußerst gering. Daher stellt der dritte Monat nach der Behandlung eine „Hürde“ dar. Während dieser Zeit sollten die Patienten jederzeit ein Fachkrankenhaus für STDs aufsuchen, um ihren Zustand überprüfen zu lassen, Medikamente vernünftig einzusetzen und die Medikamente nicht blind zu wechseln. Durch die obige Einführung glaube ich, dass jeder ein gewisses Verständnis für das relevante Wissen über Genitalwarzen hat und auch viele Missverständnisse ausgeräumt wurden. Durch die Beibehaltung guter Lebens- und Essgewohnheiten im Alltag können wir das Auftreten von Krankheiten wirksam verhindern. Ich wünsche allen Patienten eine schnelle Genesung! |
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