Die Diagnose von Genitalherpes basiert hauptsächlich auf der Krankengeschichte (unreinen Sexualkontakt in der Vorgeschichte oder Ansteckung durch den Ehepartner usw.), typischen klinischen Manifestationen und Labortestergebnissen. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, Genitalherpes von den folgenden Krankheiten zu unterscheiden: 1. Bei Kontaktdermatitis liegt eine Vorgeschichte von Kontaktallergien vor. An der Kontaktstelle treten Rötungen, Schwellungen, Papeln, Papulovesikel, Blasen, sogar Blasen und Erosionen auf. Wenn die Ursache beseitigt und richtig behandelt wird, kann die Krankheit im Allgemeinen innerhalb von 1 bis 2 Wochen geheilt werden und das Allergen tritt nicht wieder auf. 2. Herpes zoster verursacht zahlreiche Bläschenansammlungen mit Neuralgie im Genitalbereich, wobei häufig einseitige Nerven betroffen sind. 3. Morbus Behçet kann tiefe Geschwüre an den äußeren Geschlechtsorganen verursachen, die äußerst schmerzhaft sind und nach der Heilung Narben hinterlassen. Es können auch Mundgeschwüre, Augenläsionen, Gelenksymptome oder Erythema nodosum an den Unterschenkeln auftreten. |
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